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  • Startseite

    Wir beraten zum naturnahen Gärtnern, Gartenpflege, Gartengestaltung. Werbefrei vom gemeinnützigen Verband Wohneigentum. Infos hier ->

  • Garten-Praxis
    • Tipps rund ums Gartenjahr

      Hier finden sich aktuelle und handfeste Tipps, die erklären, was aktuell im Garten zu tun ist. Es lohnt sich, immer mal wieder reinzuschauen: Wir ergänzen diesen Bereich regelmäßig.

      • Das ist im Oktober zu tun

        Die frühen Abende, die kühler werdenden Nächte und der bis mittags feuchte Rasen weisen auf das Ende der Gartensaison hin. Das kommende Gartenjahr könnt ihr mit Stecken von Blumenzwiebeln, Pflanzen von Obstgehölzen, mit Bodenpflege und Mulchen empfindlicher Pflanzenwurzeln vorbereiten.

        • Ziergarten

          Tipps zur Pflege im Herbst und zu Zwiebelblumen, Ziergräsern, Dahlien und Kübelpflanzen.

        • Obstgarten

          Äpfel und Birnen, Kiwis und Brombeeren und mehr. Ernte, Pflegemaßnahmen und Pflanztipps.

        • Gemüsegarten

          Hier geht es vor allem um Lagerung und Ernte. Bis wann können Gemüse und Kräuter draußen bleiben?

      • Das ist im November zu tun

        Bald wird es ruhig im Garten. Zuvor ist an frostfreien Tagen noch Pflanzzeit für Gehölze, im Gemüsegarten ist noch zu ernten und Pflegearbeiten und Winterschutz stehen an. Wassertonnen jetzt leeren und Gartengeräte checken ist angesagt.

        • Ziergarten

          Herbstlaub - Tipps zum Winterschutz - Stecken von Blumenzwiebeln - kein Schnitt von Stauden - Überwinterung von Knollenpflanzen - Pflege des Gartenteichs - Einwintern von Geräten

        • Obstgarten

          Pflanzen und Pflege von Gehölzen - Kalken von Bäumen - Einlagern der Ernte - Schutz vor Krankheiten - Licht aus für den Artenschutz - Überwinterung von Mini-Obst im Kübel

        • Gemüsegarten

          Ernte Wintergemüse - Mulchen abgeernteter Beete - Überwinterung und Aussaat im Gewächshaus - Anregungen zur Erweiterung des Gemüsegartens

      • Das ist im Dezember zu tun

        Es gibt nur wenige Dinge, die zu erledigen sind: Schneelast von den Gehölzen entfernen, Laub vom Rasen holen, bei geschlossener Eisdecke für den notwendigen Gasaustausch im Gartenteich sorgen, Obstbäume vor Winterschäden und Wildverbiss schützen und leckeres Wintergemüse ernten.

        • Ziergarten

          Schutz vor Frost und Schnee - Gartenteich - Rasenpflege im Winter - Pflanzenschutzmaßnahmen im Winterlager von Kübelpflanzen - Schnittmaßnahmen - Winterblüher - Vogelfütterung

        • Obstgarten

          Pflanzen von Obstgehölzen - Pflanzenschutz, Schädlinge an Bäumen im Winter - Pflegetipps - Schnittmaßnahmen - Vermehrung der Kulturheidelbeere

        • Gemüsegarten

          Ernte - Winterschutz - Bodenschutz - Wildkräuter - Aufräumen - Saatgut

      • Das ist im Januar zu tun

        In der ruhigsten Gartenzeit des Jahres lässt es sich gut neue Pläne schmieden und die Natur beobachten. Aber es gibt auch etwas zu tun: Wintergemüse ernten, Frost- und Fraßschutz checken und vieles mehr.

        • Ziergarten

          Vermehrung - Rosen - Winterblüher - Gestaltung - Gehölze - Rasenpflege - Zimmerpflanzen

        • Obstgarten

          Vermehrung - Baumpflege mit Winterschutz - Pflegeschnitt - Rodung - Neupflanzung - Rückschnitt

        • Gemüsegarten

          Ernte von Wintergemüse - Pflanzen schützen - Gartenplanung - Sprossen selber ziehen

      • Das ist im Februar zu tun

        Das Erfreuliche am Februar ist, dass es im Garten Arbeit gibt, die erledigt werden kann, aber nicht muss: Frostfreie Tage sind eine gute Gelegenheit für Schnittarbeiten und fürs Pflanzen von Stauden und Gehölzen. Saisonbeginn auf der Fensterbank, im ungeheizten Gewächshaus und im Frühbeet.

        • Ziergarten

          Schnitt Ziersträucher - Stauden & Gräser - Kübelpflanzen - Clematis - Neupflanzung

        • Obstgarten

          Rückschnitt von Obstgehölzen - Milben an Johannisbeerknospen - Blutläuse an Obstbäumen - Pflanzzeit

        • Gemüsegarten

          Bodenpflege - Aussaat - Saatgut - Mulchen - Kartoffeln - Lagerung

      • Das ist im März zu tun

        Jetzt beginnt die neue Gartensaison. Im März könnt ihr richtig loslegen: Auf der Fensterbank Blumen- und Gemüsejungpflanzen anziehen. Zeit wird es für den jährlichen Pflegeschnitt, der die Gesundheit der Gehölze stärkt und Voraussetzung für hochwertige Früchte ist. Außerdem beginnt die Pflanzzeit für Stauden.

        • Ziergarten

          Aussaat - Pflege Zwiebelblumen - Winterschutz und trockene Staudenreste entfernen - Pflanzzeit für Gehölze und Stauden - Kübelpflanzen - Dahlien vortreiben - Steinfugen

        • Obstgarten

          Pflanzzeit - Düngen - Baumschnitt, insbesondere bei Pfirsichbäumen - wie ihr Bestäuber fördert - Mini-Obst

        • Gemüsegarten

          Erntezeit für Wintersalat - Jungpflanzenanzucht - Pflanzzeit - So legen man Gemüsebeete an - Tipps für den Start in die Gemüsesaison

      • Das ist im April zu tun

        Die Natur ist jetzt voller Lebenskraft. Überall sprießt das neue Grün und viele Obstbäume tragen ihr prächtiges Blütenkleid. Im Garten ist viel zu tun: säen, pflanzen, zurückschneiden, aufräumen und Spätfröste abwehren.

        • Ziergarten

          Rasen - Kübelpflanzen - Rosen - Teichpflege - Pflanzenschutz - Tipps zum Verjüngen von Stauden - Aussaat im Freiland - noch Zeit für den Schnitt - Kübelpflanzen

        • Obstgarten

          Schutz vor Spätfrösten - Pflanzen und Pflege - Pflanzenschutz - Mulchen

        • Gemüsegarten

          Jungpflanzenanzucht - Pflanzen schützen - Frühlingskräuter - Klimafolgenanpassung - Vorkultur im Gewächshaus

      • Das ist im Mai zu tun

        Aufbruchstimmung im Garten. Nicht nur der Mai macht alles neu, auch wir können mit blühenden Terrassenpflanzen, vorgezogenem Fruchtgemüse, dem Bestellen der Gemüsebeete und der Pflege der Erdbeeren und Obstgehölze für Erneuerung sorgen.

        • Ziergarten

          Aussaat - Eisheilige - Rasenpflege - Rückschnitt - Wasserpflanzen für den Teich - Anzucht von zweijährige Sommerblumen - Flieder fachgerecht schneiden

        • Obstgarten

          Pflanzzeit für Obstgehölze im Container - Pflegemaßnahmen - Düngen - Wässern - Grauschimmel - Fruchtmaden - Ernte Stachelbeeren

        • Gemüsegarten

          Pflanzzeit - Aussaaten - Pflanzenernährung - Pflegemaßnahmen - Wildkräuter

      • Das ist im Juni zu tun

        Helle Tage, Regen und der warme Boden lassen das Pflanzenwachstum explodieren. Im Garten gibt es viel zu tun: Erntereif sind Rhabarber und Frühgemüse, Erd- und Stachelbeeren. Pflege braucht der Ziergarten. Sommer-Gemüse will ausgesät oder gepflanzt werden.

        • Ziergarten

          Eine Garantie für lange Blühdauer ist das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten. Bei einige Stauden lohnt nach dem Abblühen ein tiefer Rückschnitt. Rasenmähen ist wichtig.

          • Gehölze

            Gehölzschnitt. Blüten ausbrechen. Steckhölzer. Düngung.

          • Stauden Blumen Gräser

            Aussaat. Blüten ausputzen. Rückschnitt. Düngung. Samenproduktion.

          • Rasen & Wiese

            Mähen. Wohin mit dem Rasenschnitt? Blumenwiese.

        • Obstgarten

          Ab Monatsende beginnen Beerenfrüchte zu reifen. Insekten-Schutznetze wehren bei Obststräuchern und Obstbäumen unterschiedliche Insekten ab. Wasserschosse jetzt entfernen. Kennt ihr den "Juni-Fruchtfall"?

          • Obstbäume

            Wasserschosse entfernen - Juni-Fruchtfall

          • Beerenobst

            Ab Monatsende beginnen Beerenfrüchte zu reifen. Him- und Heidelbeeren sind besonders beliebt. Aber auch die säuerlichen Johannis- und Stachelbeeren haben ihre Vorzüge. Sie geben Konfitüre und anderen Fruchtaufstrichen, gemischt mit süßen Früchten, eine fein säuerliche Note.

          • Krankheiten und Schädlinge
        • Gemüsegarten

          Vorsicht vor der Schafskälte! Bei Stabtomaten werden die aus den Blattachseln wachsenden Geiztriebe wöchentlich ausgebrochen. Gründünger fördert die Bodenfruchtbarkeit.

      • Das ist im Juli zu tun

        Wie gut, dass die Tage lang sind: Etliche Obstarten wollen gepflückt werden und Gemüse wartet auf die Ernte. Die Gartenschere wird für den Rückschnitt von Stauden, Formgehölzen und Beerenobst gebraucht. Und bei Erdbeeren könnt ihr schon jetzt für die Ernte im nächsten Jahr vorsorgen.

        • Ziergarten

          Rosen blühen üppiger, wenn ihr diese regelmäßig schneidet und laufend das Verblühte entfernt. Wer schon jetzt an den Herbst und das nächste Frühjahr denken möchte, kann Zwiebelblumen pflanzen. Tiefgründiges Wässern ist bei anhaltender Trockenheit vor allem für frisch gepflanzte Gehölze und Stauden überlebenswichtig.

        • Obstgarten

          Erbeerpflanzen brauchen jetzt Pflege, um auch im nächsten Jahr ertragreich zu sein. Obstbäume können einen Sommerschnitt vertragen, der die Gefahr von Pilzinfektionen verringert.

        • Gemüsegarten

          Erntezeit! Im Juli könnt ihr endlich ernten und die Vielfalt des angebauten Gemüses genießen. Manche Arten schmecken schon als Baby-Gemüse, wie Möhren oder Rote Bete. Wer noch einmal aussäen möchte, findet hier die passenden Sorten.

      • Das ist im August zu tun

        Was für eine Fülle! Im Obstgarten reifen Pflaumen, Brom- und Himbeeren, frisches Gemüse lädt zum Verzehr ein, Sommerblüher erfreuen und eine neue Pflanzzeit beginnt, wenn die hohen Temperaturen abklingen.

        • Ziergarten

          Pflanzzeit beginnt, Vermehrung, Rasenpflege, Schnitt, Gartenteich, Kübelpflanzen und mehr.

        • Obstgarten

          Pflege und Schnitt - Pflanzen von Erdbeeren - Wildobst - Erntezeit - Spalierobst - Rhabarbar

        • Gemüsegarten

          Erntezeit - Tomaten - späte Gemüsearten - Düngung - Winterkultur - Wässern

      • Das ist im September zu tun

        Ernten und Pflanzen sind jetzt die wichtigsten Tätigkeiten im Garten. Nutzt das ideale Pflanzklima der kommenden Wochen, um frische Akzente im Garten zu setzen. Auch lassen sich im September gut verschiedene Wintersalate aussäen und mit den richtigen Schnittmaßnahmen die Obsternte im nächsten Jahr vorbereiten.

        • Ziergarten

          Blumenzwiebeln setzen - Pflege und Neuanlage des Rasens - Stauden teilen - Mahd Blumenwiese - Knollen der Sommerblüher ausbuddeln

        • Obstgarten

          Obstgehölze schneiden - Ernten - Fallobst aufsammeln - Pflanzen schützen - Spalierobst

        • Gemüsegarten

          Pflege Herbstgemüse - Aussaat von Wintersalaten - wärmeliebendes Gemüse abernten - Herbstgemüse düngen - Raupen des Kohlweißlings absammeln - Tomaten Trocken halten - Beikräuter jäten

    • Gartengrün

      So pflegt ihr eure Pflanzen fachgerecht und ökologisch.

      • Rasen & Wiese

        Rasen, Kräuterrasen oder Blumenwiese? Die wichtigsten Tipps zum Thema Rasen - und auch für alle, die es wilder mögen.

        • Mähroboter - pro und contra

          Mähroboter sind beliebt und die Umsätze wachsen rasant. Doch an ihnen scheiden sich auch die Garten-Geister. Sie sind praktisch, aber sie bringen Wildtiere in Gefahr. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile und geben Tipps zum Umgang.

        • Neu anlegen

          Aussäen oder Rollrasen? Berliner Tiergarten oder Spiel- und Sportrasen? Wie den Boden vorher bearbeiten? Unsere Tipps für Alle, die einen Rasen neu anlegen möchten...

          • Was soll es sein?

            Soll es eine klassische Rasenfläche werden, auf der man Spielen und sich niederlassen kann? Oder bevorzugt ihr lieber etwas pflegeleichtes, etwa einen Kräuterrasen? Auch ist es wichtig, eine passende Rasensamen-Mischung auszuwählen...

            • So legt ihr eine Blumenwiese an

              Eine Blumenwiese ist schön anzusehen und macht wenig Arbeit. Sie ist robust und ändert das Jahr über häufig ihr Erscheinungsbild. Im Vergleich zum herkömmlichen Rasen ist sie naturnäher und pflegeleichter.

            • Kräuterrasen

              Wünscht ihr euch eine lebendige und pflegeleichte Blumenwiese statt des Einheitsgrüns? Für richtige Blumenwiesen sind Gärten meist zu klein. Eine gute Alternative für alle wenig genutzten Gartenflächen ist der Kräuterrasen.

            • Klassischer Rasen: Rasentypen

              Berliner Tiergarten? Spiel- und Sportrasen? Schattenrasen? Welche Gräsermischung ist die Richtige? Ein schöner Rasen ist keine Zauberei. Wichtig ist, bei der Rasensamen-Mischung auf gute Qualität zu achten. Mehr zum Rasen-Einmaleins.

          • Erste Schritte

            Wie schön: Sie gestalten einen neuen Garten. Wir empfehlen, den Rasen dabei stets als letzten Arbeitsschritt einzuplanen, da ein junger Rasen möglichst wenig belastet werden soll. So können Sie vorgehen...

          • Fertigrasen

            Das Verlegen von fertigem Rollrasen ist kostenintensiver, als Rasen auszusäen. Doch dieser Vorteil besticht: Der Rasen lässt sich schon nach etwa 2 Wochen nutzen.

          • Rasenaussaat

            Für die Aussaat eines Rasen empfiehlt sich die Zeit zwischen Mai und September. Säen Sie auf einen möglichst feine und lockere Bodenschicht aus und vergessen Sie das wässern nicht.

        • Rasenpflege

          Klassische Rasenpflege ist aufwändiger, als Viele denken. Um den Rasen dicht, samtig grün und mit wenig Moos und Unkraut hinzubekommen, muss man regelmäßig Zeit für Pflegemaßnahmen einplanen.

          • Rasenpflege im Frühjahr

            Wer Rasen gepflegt liebt, sollte jetzt zur Tat schreiten. Mit einer Frühjahrskur wird der Rasen uns den ganzen Sommer über mit einem satten Grün belohnen. Tipps zur klassischen Rasenpflege.

          • Rasenpflege im Sommer

            Ein regelmäßiger Schnitt mit scharfen Schneidwerkzeugen am Mäher ist die wichtigste Pflegemaßnahme für den Rasen im Sommer. Auch Düngen und Wässern stehen auf dem Programm.

          • Rasen düngen, aber richtig!

            Nur wer seinen Rasen pflegt, kann einen samtig grünen "Naturteppich" genießen. Neben dem regelmäßigen Schnitt ist die Düngung die wichtigste Maßnahme bei der Rasenpflege.

          • Rasenpflege im Herbst

            Zum Hände in den Schoß legen ist es im Herbst noch zu früh. Besonders der Rasen braucht noch eine gute Portion Aufmerksamkeit. Hier die Tipps von Gartenberater Philippe Dahlmann, damit der Rasen den Winter gut übersteht.

          • Rasenpflege im Winter

            Eigentlich ist im Winter für den Rasen Ruhe angesagt. Bei Frost und Schnee solltet ihr ihn nicht betreten. Dennoch kann es nötig sein, im Winter Rasen zu mähen und Laub zu entfernen. Pflegetipps zum Rasen in der kalten Jahreszeit von Philippe Dahlmann.

        • Problemzonen Rasen

          Maulwürfe, Moos, Unkraut, kahle Stellen. Tricks und Kniffe der Gartenberater gegen Problemzonen in Rasen oder Wiese...

          • Moos im Rasen

            Ärgert ihr euch auch über Moos im Rasen? Wir erklären, was man dagegen tun kann. Alternativ: Wie wäre es, das Moos einfach wachsen zu lassen?

          • Rasenschädlinge

            Wühlmäuse, Engerlinge usw. richten in Rasenflächen sehr oft große Schäden an.

          • Pilze und Pilzkrankheiten

            Pilze im Rasen und Pilzkrankheiten der Rasengräser sind nicht direkt bekämpfbar.

      • Gehölze

        Zu den Gehölzen zählen Laubgehölze, Nadelgehölze (Koniferen) und Kletterpflanzen. Es handelt sich dabei um ausdauernde Pflanzen, deren oberirdische Teile verholzt sind. So pflegt und verwendet ihr sie.

        • Rosen

          Es gibt wenige Pflanzen, die der Königin unter den Blumen das Wasser reichen können. Doch wie und wann wird gepflanzt, gedüngt, geschnitten? Tipps zur Pflege und Verwendung.

          • Rosen veredeln

            Philippe Dahlmann zeigt im Video, wie Rosen fachgerecht veredelt werden. Dafür gibt es das Jahr über einiges zu tun. Die wichtigsten der zahlreichen Arbeitsschritte hat der Gartenberater aus NRW mit der Kamera festgehalten.

          • Rosen düngen

            Rosen sind Starkzehrer und brauchen eine gute Nährstoffversorgung. Hier unsere Tipps zum Düngen, damit du viel Freude an gesunden und prächtig blühenden Rosen hast.

          • Rosen schneiden

            Damit Rosen kräftig blühen und gesund bleiben, ist ein fachgerechter Schnitt sehr wichtig. Und zwar im Frühjahr und im Sommer. Philippe Dahlmann zeigt in Videos, wie es geht.

          • Rosenschnitt im Jahreslauf

            Regelmäßige Pflege ist bei Rosen das A & O. Der Schnitt ist dabei besonders wichtig. Fachgerecht ausgeführt, können die Pflanzen besser abtrocknen, sind dadurch unempfindlicher gegen Pilzkrankheiten und bilden schönere Blüten aus. Auch wird das Triebwachstum von der Basis aus angeregt.

          • Rosenklassen

            Gartenprofis teilen Rosen in unterschiedliche Gruppen ein. Diese Einteilung hilft, sich im großen Sortiment zurechtzufinden und die richtige Rose für deinen Platz zu finden.

          • Wildrosen

            Es gibt etwa 200 Wildarten, die über den größten Teil der gemäßigten Zonen unserer Erde verbreitet sind. Die nicht züchterisch bearbeiteten Arten kommen aus Europa, Asien und Nordamerika.

          • Heimat und geschichtliche Entwicklung der Gartenrosen

            Wissenswertes zur Heimat und züchterischen Entwicklung unserer Gartenrosen.

        • Laubgehölze

          Laubgehölze beleben den Garten durch ihre jahreszeitliche Dynamik. Ihre Bedeutung für die Gartenökologie ist nicht zu unterschätzen: ihre Besonderheit, Pflege und Vermehrung.

          • Warum Laubgehölze?

            Laubgehölze bringen gleich auf mehreren Ebenen zahlreiche positive Effekte mit sich.

          • Pflege

            Hier findet ihr Tipps zum Schnitt von Gehölzen.

            • "Auf Stock setzen"

              Alte Zier- und Beerenobststräucher können im Winter bis zum Austrieb durch einen starken Rückschnitt regeneriert werden. Im Gärtner-Kauderwelsch spricht man dann vom "Auf den Stock setzen". Doch Vorsicht: Diese radikale Schnitttechnik sollte nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Neu dazu unser Video.

            • Pflegeschnitt an Buchsbaum

              Gartenberater Philippe Dahlmann erklärt den Pflege- und Formschnitt am Beispiel eines großen Buchsbaum-Kegels. In diesem Gartenvideo erfahrt ihr wann, womit und wie oft ihr Formgehölze (wie Buchsbäume oder Eiben) richtig schneidet.

            • Kinderleicht: Ballhortensien schneiden

              Ballhortensien schneiden ist kinderleicht. Mit dieser Anleitung sorgt ihr für eine reiche Blüte. Gartenberater Philippe geht in dem Video auf oft gestellte Fragen zum Schneiden von Ballhortensien ein.

            • Ziersträucher schneiden - wie und wann?

              Ein regelmäßiger Schnitt ist insbesondere für Ziersträucher und Beerenobstgehölze wichtig. So bleiben sie vital und blühwillig. Bei den meisten Sträuchern ist er grundsätzlich ganzjährig möglich. Optimale Resultate erzielt, wer den Blütezeitpunkt der Gehölze beachtet...

            • Gehölzschnitt besonderer Wuchsformen

              Sträucher werden nicht grundsätzlich gleich geschnitten. Bei manchen Gehölzen steht die Wuchsform im Vordergrund. Um diese zu erhalten, sollten Pflanzen mit einem besonderen Wuchs-Charakter nur vorsichtig geschnitten werden. Wir zeigen, wie ...

          • Vermehrung

            Viele Pflanzen lassen sich kinderleicht selbst vermehren. Gartenberater Philippe Dahlmann erklärt die Steckholzvermehrung. Jetzt ist Zeit dafür!

            • Video: Steckholzvermehrung leicht gemacht

              Das Video zur Steckholzvermehrung. In den Wintermonaten können Pflanzen wie Johannisbeeren, Stachelbeeren, Weigelien und andere Sträucher im Garten leicht über Steckholz vermehren. Philippe Dahlmann zeigt, worauf ihr dabei achten solltet.

            • Kinderleicht mit Steckholz

              Ihr möchtet gern ein paar von Euren Blühsträuchern selbst vermehren? Mit Steckhölzern von ausgereiften, blattlosen Trieben ist das ganz einfach. Steckhölzer werden in der kalten Jahreszeit vor dem richtigen Austrieb geschnitten...

        • Bäume für kleine Gärten

          Große Bäume sind schön, aber sie passen nicht in jeden Garten. Zu große Bäume können einen kleinen Garten optisch erschlagen. Kleine Gärten brauchen kleine Bäume - also solche bis 10 m Höhe. Wir möchten Euch dabei helfen, den passenden Baum auch für kleinere Gärten zu finden.

        • Kletterpflanzen

          Die meisten Kletterpflanzen sind nicht besonders anspruchsvoll. Sie lassen sich sehr vielseitig verwenden.

          • Pflege

            Kletterpflanzen sind in der Regel nicht sehr anspruchsvoll. Sie lassen sich sehr vielseitig verwenden. Wer ein paar wichtige Punkte berücksichtigt, hat mit Kletterpflanzen viel Freude. Sie sind recht unproblematisch und verbessern das Wohnumfeld maßgeblich.

          • Die Wuchstypen der Kletterpflanzen

            Damit Kletterpflanzen richtig verwendet werden und die passende Rankhilfe erhalten, ist es wichtig den Wuchstyp der einzelnen Arten zu beachten.

          • Rank- und Kletterhilfen

            Ob Kletterpflanzen gut gedeihen oder nicht ist abhängig von der richtigen Rank- bzw. Kletterhilfe und der standortgerechten Auswahl der Kletterpflanzenart. Etliches gilt es vorab zu klären...

          • Clematis

            Clematis, die Waldrebe, lässt sich vielfältig verwenden: als Klettergiganten, die n Bäume und Sträucher hineinranken, kleinwüchsige Formen zieren Pergolen und Strauchrosen, an Hauswänden und Spalieren blühen sie üppig. Auch einen Steingarten mit vielen dekorativen Blütenstauden bereichern sie. Tipps zur Pflege finden Sie hier...

          • Einsatzmöglichkeiten

            Kletterpflanzen lassen sich sehr vielseitig verwenden. Hier finden Sie verschiedene Einsatzmöglichkeiten...

        • Baum, Strauch und weitere Kulturformen

          Von Natur aus gibt es nur Bäume und Sträucher bei den Gehölzen. Was nichts über die Größe und Wuchsform aussagt. Weitere Kulturformen (Verkaufsformen) unterscheidet man im Gartenbau...

        • So pflanzt ihr einen Baum

          Pflanzt mehr Bäume! Das ist eins der besten Dinge, die ihr für die Ökologie tun könnt. Einen Baum zu pflanzen ist nicht schwer, doch wie immer kommt es auf die Details an.

        • Baumkontrolle

          Wenn Stürme aufziehen und sich die Baumkronen im Garten im Wind verbiegen, fragen sich Hausbesitzer: "Ist der Baum gesund und standsicher?" Kontrollieren Sie Ihre Bäume regelmäßig. Der nächste Sturm kommt bestimmt...

        • Nadelgehölze

          Im Gegensatz zu den meisten Laubgehölzen ist der Großteil der Nadelgehölze immergrün. Die Bezeichnung Konifere für Nadelgehölze bedeutet "zapfentragend". In unseren Gärten sollten sie mit Bedacht eingesetzt werden.

      • Stauden & Gräser

        Ganzjährige Erlebnisräume in den Gärten entstehen durch das Wechselspiel von Gehölzen, Stauden und einjährigen Pflanzen. Wer die natürlichen Lebensbereiche von Stauden berücksichtigt, kann stimmungsvolle Bereiche gestalten.

      • Zwiebeln & Knollen

        Zwiebel- und Knollenpflanzen sind vielfältig und artenreich. Die Eigenschaft, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erscheinen und dann wieder zu verschwinden, lässt sich im Garten vielseitig nutzen. Im Herbst ist Pflanzzeit für alle (Vor)-Frühlingsblüher.

        • Standort und Pflege von Blumenzwiebeln

          Im ersten Jahr nach der Pflanzung blühen Blumenzwiebeln auf fast jedem Standort problemlos. Fehlen ihnen aber in den Folgejahren die nötigen Nährstoffe, werden sie blühunwilliger und unansehnlicher. Wir zeigen, wie es besser geht!

        • Verwendung von Zwiebelblumen

          Zwiebel- und Knollengewächse lassen sich vielseitig einsetzen. In Gruppen als Lückenfüller oder zur Bereicherung in einem Staudenbeet. Höhere Blumenzwiebeln wachsen schön zwischen sommer- und herbstblühenden Stauden, niedrige Zwiebelgewächse sind hübsch zu Polsterstauden und Kleingehölzen pflanzen. Tipps zur Verwendung von Blumenzwiebeln.

        • Pflanztiefe und Pflanzabstand von Blumenzwiebeln

          Der frostfreie und nicht zu späte Herbst ist die richtige Zeit, um neue Blumenzwiebeln von Frühjahrsblühern zu setzen. Doch wie tief? Experten streiten darüber, welche Pflanztiefe für die jeweilige Blumenzwiebel optimal ist.

        • Pflanzzeiten der Zwiebel- und Knollenpflanzen

          Es gibt Vorfrühlingsblüher, Frühlingsblüher, Sommerblüher und Spätsommerblüher. Damit eure Zwiebel- und Knollenpflanzen schön blühen, müsst ihr neben der Pflanztiefe auch die Pflanzzeiten beachten. Eine Übersicht.

    • Essbarer Garten

      Selbstversorgung hat eine lange Tradition, auch im Verband Wohneigentum. Eigenes Obst und Gemüse ist unschlagbar lecker. Fachgerechte Tipps dazu von uns.

      • Gemüse

        Gemüse aus dem eigenen Garten, leckerer geht's kaum! Unbeschreiblich: die Freude beim Ernten und frisch essen.

      • Obst

        Es macht viel Freude, Obst im eigenen Garten anzubauen. Selbstversorgung aus dem eigenen Garten ist gesund, macht Spaß und hat eine lange Tradition, auch im Verband Wohneigentum.

        • Fruchtausdünnung

          In manchen Jahren hängen einfach zu viele Früchte an (jungen) Obstbäumen. Dann ist eine wichtige Aufgabe zu erledigen: die Fruchtausdünnung. Um sicherzustellen, dass Obstbäume gut anwachsen und auch ältere Bäume schmackhafte und ausreichend große Früchte tragen, kann es ratsam sein, bis Anfang Juni überschüssige Früchte von Hand zu entfernen.

        • Einfach Obst anbauen

          So kann einfacher Obstanbau im eigenen Garten gelingen. Welches Obst ist für Gartenneulinge geeignet? Welche Sorten sind empfehlenswert bei Apfel, Johannisbeere und Co. und warum? Frisches Obst aus dem eigenen Garten zu ernten ist nicht nur günstig und praktisch, sondern auch ökologisch.

        • Beerenobst

          Beerenobst - lecker. Hier findet ihr Infos zum Anbau und zur Pflege von Stachel-, Johannis- und Jostabeeren, Kulturheidelbeeren, Erdbeeren ...

        • Kernobst

          Zum Kernobst gehören zum Beispiel Äpfel, Birnen und Quitten. Wir erklären euch, wie ihr sie hegt und pflegt.

        • Steinobst

          Pfirsich, Aprikose, Süssmandel, Pflaume und Kirsche. Zum Steinobst zählt man alle Obstgehölze, die sogenannte Steinfrüchte ausbilden.

        • Wildobst

          Sich an Wildobst zu nähren hat eine lange Tradition. Heute rückt der Obstverzehr mit wachsendem Gesundheitsbewusstsein für viele Menschen wieder in den Fokus. Das ist bei der Ernte wichtig.

          • Wildobst

            Es macht viel Freude, Wildobst an Waldrändern oder an Wiesen zu sammeln. Dabei gilt es einiges zu beachten: Die Früchte sollten ja möglichst nicht mit Schadstoffen belastet sein. Hier ein paar Tipps von unserem Gartenberater Philippe Dahlmann...

          • Eingriffliger Weißdorn

            Der eingrifflige Weißdorn findet in der Naturheilkunde Verwendung. Unscheinbar, doch mit hohem ökologischen Wert bereichert das Gehölz auch einen nicht zu kleinen Garten.

          • Schlehe

            Die Schlehe ist ökologisch sehr bedeutsam. In Gärten wird sie leider nur selten gepflanzt. Der Hauptgrund liegt in der starken Ausläuferbildung. Einen naturnahen und nicht zu kleinen Garten kann das Gehölz dennoch sehr bereichern.

          • Haselnuss

            Die Haselnuss ist eine Pflanze mit wichtigen Eigenschaften für die Natur. Als Pionierpflanze sind Haselnüsse auch als Nahrung für zahlreiche Tiere und uns Menschen von Bedeutung. Als Wildobst finden sie seit Jahrtausenden Verwendung.

    • Boden & Erde

      Rettet die Böden! Durch falsche Behandlung und Erosion geht weltweit viel mehr von dem "braunen Gold" verloren, als sich neu bilden kann. Auch im Hausgarten findet Bodenschutz wenig Beachtung. Tipps zu Kompost, Bodenkunde und Bodenpflege.

      • Aktionswoche "Torffrei gärtnern!"

        In vielen Blumenerden steckt Torf, der aus Moorböden gewonnen wird. Wichtig ist es aber, dass der Torf im Boden bleibt und man torffrei gärtnert. Das ist praktischer Klimaschutz und Artenschutz. Wir unterstützen die Aktionswoche "Torffrei gärtnern" vom 3. bis 12. Mai 2024 des Bundeslandwirtschaftsministeriums.

      • Ohne Torf gärtnern

        Auf Torf kann man gut und gern im Hausgarten verzichten. Das ist praktischer Klimaschutz und Artenschutz: Moore, in denen der Torf wächst, speichern immens viel CO2. Und der Torfabbau zerstört artenreiche, seltene Lebensräume und deren Wasserhaushalt. Das geht anders!

      • Kompost - das Gold des Gartens

        Wer kompostiert, betreibt nachhaltige Kreislaufwirtschaft. So gibt es keinen Abfall im Garten und man produziert seinen eigenen Dünger. Kostenlos! So geht es ...

        • Video: Kompost richtig anlegen

          Kompost: der beste Dünger der Welt und das ganz kostenlos. Klingt gut, klappt aber nicht immer. Gartenberater Sven Görlitz zeigt, wie ihr einen Kompost richtig anlegt. Und so das "Gold des Gartens" selbst herstellt.

        • 1 x 1 des Kompostierens

          Grundlagen des Kompostierens - erklärt von Gartenberaterin Roswitha Koch. Ihre Devise: Nichts im Garten ist Abfall und gehört in die Restmülltonne. Und noch besser als die Biotonne ist der eigene Komposthaufen.

        • Kompost - das Gold des Gartens

          Die Kompostierung bietet viele Vorteile: man spart nicht nur Abfall, sondern produziert sogar seinen eigenen Dünger. Warum Kompost so wertvoll ist, lest ihr hier...

        • Gewusst wie: Tipps zum Kompostieren

          Um guten Kompost selbst herzustellen ist es wichtig, den richtigen Platz zu wählen und geeignetes Material zu verwenden. Wie ihr das hinbekommt, zeigen wir hier Schritt für Schritt.

        • Ansetzen eines Komposts

          Auf die Mischung kommt es an! Bei der Anlage eines eigenen Komposthaufens gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit die "Ernte" gelingt. Gartenberater Sven Görlitz erklärt wie es geht...

      • Erden und Substrate

        Ein gesundes und ausgewogenes Pflanzenwachstum wird nur durch ein gutes Substrat ermöglicht. Dies gilt für Beet-, Balkon- und Kübelpflanzen ebenso wie für Gehölze.

        • Pflanzerden - kaufen oder selbst mischen?

          Wer im Gartenmarkt unterwegs ist, steht meist vor einer unübersichtlichen Auswahl an Gartenerden: Blumenerde, Pflanzerde, Aussaaterde, Kräutererde, Kübelpflanzenerde, Rosenerde, Universal-Erde, Balkonerde, mit Torf oder torffrei, mit Kokosfaser oder Holzfaser, Bio oder vegan. Das braucht man davon wirklich im Hausgarten.

        • Aussaaterde selbst gemacht

          Im Handel werden viele Aussaat- oder Anzuchterden angeboten, meistens basieren diese aber immer noch auf Torf. Torf hat zwar gute Eigenschaften als Substrat, aber der Torfabbau zerstört wichtige Biotope und ist sehr klimaschädlich. Warum also nicht einfach Aussaaterde selbst herstellen? Schnell verfügbar und ganz ohne Torf.

        • Gute Blumen- und Pflanzerde

          Welche Eigenschaften müssen Blumen- und Pflanzerden haben?

        • Was ist beim Erdenkauf zu beachten?

          Wichtige Kriterien für den Erdenkauf. Das ist wichtig.

      • Bodenpflege

        Durch falsche Bodenbehandlung, Erosion und Bebauung geht weltweit viel von dem "braunen Gold" verloren, als sich neu bilden kann. Auch im Hausgarten kommt dem Boden leider meist nicht die Bedeutung zu, die er bräuchte. Wir zeigen, was ihm gut tut.

        • 4 Tipps für gesunden Gartenboden

          Im Garten wird dem Boden oft nicht die Bedeutung beigemessen, die eigentlich notwendig wäre. Wir erklären, was wichtig ist, damit euer Gartenboden gesund und lebendig wird und bleibt.

        • Das Wichtigste zur Gründüngung

          Gründüngungspflanzen werden gezielt zur Bodenverbesserung angebaut. Anders als Nutzpflanzen werden sie nicht geerntet, sondern gemulcht und eingearbeitet

          • Praxistipp Gründüngung

            Mit Pflanzen lässt sich düngen. Gartenberater Philippe Dahlmann begrenzt dabei den Begriff "Gründüngung" nicht auf spezielle Gründüngungspflanzen wie Lupine und Phacelia. Viele Kulturpflanzen, selbst Ernterückstände, erfüllen den gleichen Zweck.

          • Mit Pflanzen düngen

            Pflanzen als grünen Dünger für den Boden auszusäen hat eine lange Tradition. Spezielle Gründüngungs-Pflanzen wie Lupine, Phacelia und Co. können Nährstoffe im Boden binden und den Boden lockern. Hier die Vorteile der Gründüngung im Überblick...

        • Düngen: Boden oder Pflanzen versorgen?

          Man liest von Mangelsymptomen an Pflanzen, andererseits ist vom Boden die Rede, der nährstoffarm oder -reich ist. Was stimmt denn nun - ernährt Dünger die Pflanzen oder den Boden? So viel verrät Gartenberaterin Roswitha Koch vorweg: in der Natur spielt beides zusammen.

        • Ausgelaugter Gartenboden - was tun?

          Die Möhren fallen jedes Jahr kleiner aus, die Lieblingsrose will einfach nicht wieder blühen. Was ist los im Garten? Eine Ursache könnte "ausgelaugter" Boden sein.

        • Alles müde oder was?

          Sind Sie mit ihrem Gärtnerlatein am Ende? Ausreichend Licht, Wärme, Wasser und Nährstoffe im Boden. Und dennoch wachsen die Pflanzen im Garten einfach nicht gut? Haben Sie schon mal von Bodenmüdigkeit oder Nachbauschwierigkeiten gehört? Hier unsere Tipps, was sich dagegen machen lässt.

        • Mulchen

          Wenn Sven Görlitz auf das Thema Mulchen zu sprechen kommt, stößt er immer wieder auf Unverständnis. Denn für viele Gartenbesitzer*innen ist ein fein geharkter Gartenboden nach wie vor das Ideal. Doch es gibt viele Gründe, die für das Mulchen sprechen.

        • Bodenproben ziehen und untersuchen lassen

          Jetzt ist Zeit, um euren Gartenboden auf den Prüfstand zu stellen. Eine Untersuchung gibt Aufschluss über den Nährstoffgehalt und ist Grundlage für eine Düngeempfehlung: für ein gesundes Wachstum eurer Pflanzen und zum Schutz der Umwelt.

        • Gartenboden im Winter

          Bodenpflege ist wichtig, auch im Winter. Jetzt braucht der Boden Ruhe! Das heißt: Wir sollten Störungen vermeiden, damit die Bodenlebewesen nicht mobilisiert werden und zusätzlich Energie zum Überleben aufwenden müssen. Freien Boden am besten mit Laub oder Mulch abdecken.

      • Kleine Bodenkunde

        Der Boden hat vielfältige Funktionen: er dient den Pflanzen als Wasserspeicher und Nährstoffdepot und kleinen Lebewesen als Lebensraum. Aber das ist lange noch nicht alles ...

        • So speichert der Boden Wasser

          Boden ist die Grundlage allen Lebens und seine Struktur ist in wenigen Sätzen kaum zu erklären. Boden hat einen großen Einfluss auf unsere Pflanzen, wie auch das Klima eine große Bedeutung für den Boden hat. Von zentraler Bedeutung ist dabei, wie der Boden Wasser speichert.

        • Wie sind unsere Böden entstanden?

          Man unterscheidet zwischen pysikalischer, chemischer und biologischer Verwitterung. Eine kleine Zeitreise...

        • Die Bodenarten

          Welche Bodenarten gibt es und wie werden sie definiert?

        • Humus - Was ist das?

          Was ist Humus und welche Bedeutung hat er für den Boden?

        • Der pH - Wert des Bodens

          pH-Wert, was ist das? Welche Bedeutung hat der pH-Wert für den Boden und die Pflanzen?

        • Zeigerpflanzen

          Wildkräuter am Naturstandort geben Auskunft zur Bodenqualität.

    • Gießen & Wässern

      Einfach Wasser drauf und fertig. Ganz so einfach ist es nicht! Hier verraten wir, wie man Pflanzen dazu "erziehen" kann, tiefere Wurzeln auszubilden. Und, warum es besser ist nur alle paar Tage und morgens zu gießen. Und Regenwasser ist sowieso das Beste!

      • Nachhaltiger Umgang mit Wasser im Hausgarten

        Was lässt sich tun gegen die drohende Wasserknappheit? Wir zeigen, wie es sich ressourcenschonend mit Wasser im Hausgarten umgehen lässt. Die Verband Wohneigentum-Position enthält viele Tipps für Gartenfans.

      • So geht richtig wässern

        Einfach Wasser marsch und fertig. Ganz so einfach ist es nicht! Wusstet ihr, dass man Pflanzen dazu "erziehen" kann, tiefere Wurzeln auszubilden? Gartenberater Sven Görlitz gibt Tipps wie oft, wie viel und wann am besten gegossen wird.

      • Gartenwasserzähler

        Wer im Garten mit Trinkwasser gießt, kann sich mit einem Gartenwasserzähler die Abwassergebühren sparen. Das klingt gut, rechnet sich aber nicht unbedingt. Und: Eine nachhaltige Nutzung von Wasser im Garten sieht anders aus.

    • Gartenwissen

      Wie ziehe ich Jungpflanzen an? Woher kommt mein Saatgut? Wie lassen sich ein- und mehrjährige Triebe unterscheiden? Hintergründe erklärt unsere Rubrik "Gartenwissen".

      • Gärtnern ohne Plastik

        Folien, Netze, Verpackungen, Vliese, Bänder, Gewächshäuser und Gartengeräte. Kunststoffe sind fester Bestandteil unseres Alltags, auch im Garten. Der Nachteil: Die Mikro- und Nanoplastikpartikel, die sich durch den Abrieb beim Benutzen in Böden und Gewässern anreichern, schaden der Umwelt. So geht es ohne Plastik.

      • Wohin mit all dem Laub?

        Wohin mit all dem Herbstlaub? Auf dem Rasen sollten die Blätter auf jeden Fall nicht liegen bleiben. Unser Tipp: Sehr das anfallende Laub nicht als jährliches Ärgernis. Schließlich schützt es den Boden und kann, richtig verwendet, im Garten zu wertvollem Humus werden.

      • So verkraftet euer Garten den Urlaub

        Wie verkraftet der Garten am besten eure Abwesenheit im Sommerurlaub? Wir erklären, wie und wann am besten gegossen werden sollte und wie ihr euren Urlaub gut vorbereiten könnt. Tipps natürlich auch für eure Gartensitter.

      • Diesjährig? Einjährig? Mehrjährig?

        Neu mit Video: Diesjährig, einjährig, vorjährig, zweijährig und mehrjährig. Klare und verständliche Definitionen zum Lebensalter von Pflanzenteilen sind wichtig. Nicht zuletzt, weil sie häufig in Schnittanleitungen oder bei Erklärungen zur Vermehrung angewendet werden.

      • Blühende Pflanzen im Winter

        Wenn kein Blatt mehr am Baum hängt und die meisten Stauden vertrocknet sind, haben Pflanzen, die im Winter oder Vorfrühling blühen, ihren großen Auftritt. Hier eine kleine Zusammenstellung von erlesenen Pflanzen, die Licht in die dunkele Jahreszeit bringen.

      • Warum blühen Pflanzen im Winter?

        Blüten im Winter oder Vorfrühling - eine seltene Freude und eine Bereicherung für jeden Garten. Welche Pflanzen überraschen uns mit ihrem Flor in der kalten Jahreszeit? Und warum eigentlich?

      • Weihnachtsbäume - besser mit Topf oder Ballen?

        Erst mit einem schönen Weihnachtsbaum wird das Fest richtig feierlich. Doch der hat viel zu schnell ausgedient und wird zu Brennholz. Lohnt es sich, gleich mehr auszugeben und einen Weihnachtsbaum im Container oder mit Wurzelballen zu kaufen?

      • So bleibt der Weihnachtsbaum lange frisch

        Damit die Nadeln des Weihnachtsbaums nicht bereits nach Tagen rieseln wie der heiß ersehnte Schnee - so hält der Baum bis zum Dreikönigstag.

      • Jungpflanzenanzucht

        Es braucht nicht viel, um Jungpflanzen für den Garten zum Beispiel auf der Fensterbank oder im Kleingewächshaus vorzuziehen. Jetzt ist die richtige Zeit dafür.

      • Vortreiben

        Durch Vortreiben entwickeln sich frostempfindliche Pflanzen, die überwintert wurden, besser. Sehr leicht schleichen sich Kulturfehler ein, die auch im Laufe des Sommers nicht mehr zu korrigieren sind. Wir zeigen euch, wie ihr überwinterte Pflanzen erfolgreich auf der Fensterbank, im Kleingewächshaus und im Wintergarten vortreiben könnt.

        • Vortreiben auf der Fensterbank

          Mit ihrer Blütenpracht im Sommer beeindrucken Dahlien, Knollenbegonien, Indisches Blumenrohr, Gladiolen und viele andere Beet-Balkon- und Kübelpflanzen. Diese Sommerblüher müssen über den Winter an garantiert frostfreien Orten gelagert werden. Um den Pflanzen einen Entwicklungsvorsprung zu verschaffen, bevor es im Mai nach draußen geht, bietet sich das sogenannte Vortreiben an.

        • Vortreiben im Wintergarten und Kleingewächshaus

          Wichtige Hinweise zum Vortreiben von Beet-, Balkon- und Kübelpflanzen im Kleingewächshaus und Wintergarten.

      • Jauche - helfende Pflanzenextrakte

        Schon mal etwas von dem "Wundermittel" Brennnesseljauche gehört? Gartenberaterin Angela Maria Rudolf klärt auf, wieso es nicht mehr Jauche heißen sollte und welche Pflanzen man für die Herstellung von Pflanzenextrakten unbedingt kennen sollte.

      • Woher kommt mein Saatgut?

        Es wird Zeit, sich über das Saatgut für die nächste Gartensaison Gedanken zu machen. Doch bei der Qualität des Saatguts gibt es große Unterschiede. Wer zum Beispiel F1-Hybrid-Saatgut kauft, kann daraus später selbst kein Saatgut gewinnen.

      • Beet-, Balkon-, und Kübelpflanzen überwintern

        Um frostempfindliche Pflanzen gut über den Winter zu bringen, gibt es einige Dinge zu beachten. Am besten sollte man sich sogar schon vor der Anschaffung überlegen, ob eine Überwinterung der Pflanzen zu Hause gut möglich ist. Das ist wichtig.

      • Rosen haben keine Dornen

        Anders als es das Sprichwort besagt, haben Rosen keine Dornen, sondern leicht entfernbare Stacheln. Botanisch gesehen müsste das Märchen "Stachelröschen" und nicht "Dornröschen" heißen.

  • Gärten gestalten
    • Praxistipps

      Wir zeigen euch, wie sich mit naturnaher Gestaltung der Wert eines Gartens deutlich steigern lässt: gut für uns Menschen, den Artenschutz und gut fürs Klima!

      • Gestalten mit Grün

        Grün ist Leben! Wir zeigen, wie ihr Pflanzen fachgerecht, schön und ökologisch wertvoll im Garten verwenden könnt.

        • Pflanzentipps

          Herausragende Pflanzen, die wir empfehlen

          • Bodendeckende Stauden

            Wie der Name schon sagt, bedecken Bodendecker den Boden und schaffen dadurch eine dichte Pflanzenschicht. Die ist sehr gut für den Boden. das verhindert den Aufwuchs von unerwünschten Pflanzen und Erosion, fördert das Bodenleben und schützt den Boden vor dem Austrocknen.

          • Unsere Lieblinge

            Eine Rubrik, bei der unsere Profis ins Schwärmen kommen. Hier stellen sie ihre persönlichen pflanzlichen Lieblinge für den Hausgarten vor. Sie verraten, welches Gehölz, welche Staude, welches Gras nicht in eurem Garten fehlen darf und erklären warum. Vielleicht gibt das ein- oder andere Pflanzenportrait Inspiration zum Nachpflanzen?

            • Kornelkirsche

              Die strauchförmig wachsende Kornelkirsche begeistert Gartenberaterin Angela Maria Rudolf schon ihr halbes Leben: als Nahrungspflanze für Insekten und Vögel, zur Unterstützung erosionsgefährdeter Böden oder als veredelte Gaumenfreude in Form von Marmeladen, Gelees und Bränden. Lest ihr Loblied.

            • Beinwell

              Sucht ihr eine robuste und solide Staude? Dann könnte der Beinwell etwas für euch sein. Vor allem wegen der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten. Gartenberaterin Angela Maria Rudolf kommt so richtig ins Schwärmen.

            • Felsenbirne

              Die Felsenbirne hat einfach überzeugend viele Vorzüge: Sie ist anspruchslos, dreimal im Jahr ein Hingucker, hat einen schönen Wuchs und ist beliebt bei Vögeln und Insekten. Auch wir Menschen können die kleinen Früchte genießen. Und es gibt viele Sorten, die auch hervorragend in kleine Gärten passen.

            • Holunder

              Gartenberater Philippe Dahlmann ist fasziniert vom Schwarzen Holunder. Für ihn gilt er auch als Superpflanze! Denn der heimische Strauch glänzt auf allen Ebenen: Er ist Nahrungspflanze für viele Tiere und wird in der Küche und Heilkunde eingesetzt.

            • Natternkopf

              Gartenberater Philippe Dahlmann hat sein Herz an eine wilde und unbekannte Schönheit verschenkt: den Gemeinen Natternkopf. Die zweijährige Pflanze liebt sonnige Standorte und trockene, sandig-lehmige Böden. Und vor allem: Seltene Insekten lieben sie.

            • Blasenbaum

              Gartenberaterin Roswitha Koch schwärmt für einen Hausbaum, der aus China stammt: Koelreuteria paniculata, zu deutsch Blasenbaum oder Blasenesche. Der filigrane Exot besticht durch grazile Blüten, die im Hochsommer viele Insekten nähren. Er wächst malerisch und ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich. Kurz: Ein Baum für die Zukunft!

            • Efeu

              Er wuchert, muss ständig zurechtgestutzt werden, erinnert an Friedhof. Efeu ist in vielen Gärten nicht gern gesehen, weiß Sven Görlitz. Dennoch schätzt ihn der Gartenberater aus Baden-Württemberg, und noch viel mehr: Es ist eine seiner Pflanzen-Lieblinge für den Garten. Ein Loblied auf einen Außenseiter!

            • Zierapfel

              Bei diesem Gehölz kommt Gartenberater Martin Breidbach aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Von Frühling bis in den späten Winter ist dieser Zierapfel eine Augenweide. Und dem nicht genug: Auch die Vögel im Garten erfreuen sich an den kleinen, schmackhaften Früchten. Ein Hochlied auf den "Roten Wächter" - so die Übersetzung des Sortennamens ins Deutsche - von Martin Breidbach.

          • Der Hausbaum

            Jedem Haus seinen Baum! Darf es eine schlanke Säulenhainbuche sein oder lieber ein Kugelahorn? Überlegt euch vor dem Pflanzen gut, welcher Baum zu euch und eurem Grundstück passt. Nach diesen Kriterien könnt ihr entscheiden ...

          • Von der Wüste zur Oase

            Vielerorts regt sich Widerstand gegen den unökologischen Trend, Gartenflächen unter Schotter zu begraben. Umso mehr hofft Gartenberater Sven Görlitz, dass immer mehr Menschen verstehen: Gärten, die dem Klimawandel und dem Artensterben trotzen können, müssen anders aussehen: grün, bunt und vielfältig.

        • Vorgarten

          Der Vorgarten ist die "Vorspeise" zu dem Grün, das sich hinter dem Haus offenbart. Manche sehen ihn auch als die Visitenkarte eines Hauses an. Doch wie soll man so ein kleines Fleckchen Erde sinnvoll gestalten?

          • Vorgartenbepflanzung

            Leider werden immer mehr Vorgärten mit Pflasterflächen versiegelt oder mit Schotter zugeschüttet. Mit unseren Tipps könnt ihr es anders machen. Bäume und Kletterpflanzen kühlen, schlucken Lärm und filtern Feinstaub. Blütenpflanzen bieten Nahrung für Insekten und Vögel. Artenreiche Vorgärten sind gelebter Artenschutz.

          • Steinwüste ade!

            'Weshalb werden so viele Vorgärten in Steinwüsten umgewandelt?', fragt sich Gartenberater Philippe Dahlmann. Vielleicht liegt es daran, dass es ein bisschen Hintergrundwissen braucht, um Pflanzungen im Vorgarten dauerhaft schön zu halten. Das findet ihr hier...

          • Findet euren Typ

            Liebt ihr klare, geschotterte Vorgartenflächen? Auch, weil sie angeblich so pflegeleicht sind? Lasst euch überzeugen: Begrünte Vorgärten sind nicht nur umweltfreundlicher, sie brauchen auch weniger Pflege als Schotterflächen. Und seit sicher: Für jeden Gartenfan ist ein Vorgarten "gewachsen"...

          • Einfach, wild und vielfältig

            Und sei er auch noch so klein: Schon jeder Vorgarten kann einen wichtigen ökologischen Beitrag leisten - wenn er artenreich und vielfältig gestaltet ist. Mischpflanzungen aus Stauden bieten blühende Pflanzungen, die das ganze Jahr über ein Blickfang sind...

        • Fassadenbegrünung

          Fassadenbegrünungen sind schön und haben einen hohen ökologischen Wert. Sie machen aus einer Fassade einen vitalen Lebensraum, verbessern das Mikroklima und filtern Staub, bringen Lärmschutz und dämmen das Haus nebenbei ganz natürlich.

          • Fassadenbegrünung

            Sie verbessern das Mikroklima, dämmen das Haus und filtern die Luft. Das ist nur eine kleine Auswahl der wichtigsten Argumente, die für begrünte Außenwände sprechen. Zu den Vorteilen von Fassadenbegrünungen und was zu beachten ist.

          • Kletterpflanzen

            Es gibt gute Gründe, die dafür sprechen, eine Hausfassade zu begrünen: Das Grün am Haus verbessert das Kleinklima, dämmt und ist Staubfilter.

        • Extensive Dachbegrünung einfach erklärt

          Selbst auf kleinen Dachflächen wie Mülleinhausungen, Schuppen und Carport lohnt sich eine extensive Dachbegrünung. Zum Wie, Warum und was dabei wichtig ist.

        • Weidenbauwerke

          Aufgrund ihrer enormen Vitalität, dem starken Wachstum und der großen Anpassungsfähigkeit eignen sich Weiden auch grüne Bauwerke wie Weidentipis.

          • Bauanleitungen

            Möchtet ihr mit Weiden ein lebendiges kleines Bauwerk im Garten erschaffen? Diese Bauanleitung hilft euch weiter.

          • Lebendige Bauwerke

            Aufgrund ihrer enormen Vitalität und der hohen Wachstumsgeschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit eignen sich Weiden für die Anlage grüner Bauwerke. Da sie so wüchsig und schnittverträglich sind, können schöne und vor allem lebendige Gartenelemente entstehen.

        • Hecken

          Hecken in verschiedensten Variationen können maßgeblich zur Gestaltung Eures Gartens beitragen.

      • Gestalten mit Wasser

        Wasser wertet den Garten auf. Im Winter verzaubert es, im Sommer bringt es angenehme Kühle. Das ganze Jahr über bietet es einen ruhigen Bereich, an dem man die Seele baumeln lassen kann. Wildtiere lassen sich beobachten, die zum Trinken und Baden vorbeischauen.

        • Das 1 x 1 zum Gartenteich

          Wasser bringt Leben in den Garten: Am Wasser können wir die Seele baumeln lassen. Und es ist ein wichtiger ökologischer Beitrag. Wasser im Garten hat aber auch noch andere positive Aspekte: Es verbessert das Kleinklima.

        • Folienteich anlegen

          Was ist beim Bau eines Gartenteiches zu beachten? Wie geht man dabei vor? Viele Menschen mit Garten träumen von einem eigenen Gartenteich. Unser Tipp: Überprüft bereits im Vorfeld die Voraussetzung dafür.

        • Teichpflege

          Teiche brauchen von Zeit zu Zeit Pflege. Ohne Pflege droht jedem Teich das gleiche Schicksal wie Seen in der Natur - sie verlanden und wachsen zu.

        • Wasserverlust im Gartenteich - was tun?

          Ebbe im Teich. Was tun, wenn der schöne Gartenteich von einem Tag auf den anderen halbleer ist? Wir erklären euch, wie ihr die Ursache für den Wasserverlust und das Leck finden könnt.

        • Fische? Algenbefall?

          Wenn der Teich erstmal gebaut ist, stellt sich die Frage, ob Fische im Teich gut wären. Auch werden wir oft gefragt, wieviel Algen so ein Teich "aushält". Antworten von Sven Görlitz.

        • Miniteiche

          Wasser fasziniert und macht Freude. Auch im Garten. Wer wenig Platz hat oder den Aufwand einer Teichanlage scheut, findet in einem Miniteich eine einfache Möglichkeit, das Element Wasser in den Garten zu holen.

      • Gestalten mit Stein

        Stein ist ein natürliches Material, das vielseitig im Garten eingesetzt werden kann.

        • Trockenmauer

          Trockenmauern sind ökologisch wertvoll und schön. Wir zeigen, was bei so einem Naturstein-Bauwerk wichtig ist.

        • Gabionenmauer

          Wie erstellt man eine Gabionenmauer und welche Materialien kann man dazu verwenden?

        • Natursteinplatten

          Natursteinplatten bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Terrassen und Wege im Hausgarten. Durch Ihr natürliches Aussehen wirken diese Beläge nicht wie Fremdkörper und bekommen mit der Zeit eine natürliche Patina...

        • Steine, Platten, Klinker

          Wer Wege, Terassen oder Plätze im Hausgarten mit Betonsteinen, Betonplatten oder Klinker gestaltet, hat es leichter bei der Anlage. Da hier die Größen fest vorgegeben sind, kann effektiver gearbeitet werden. Betonstein - Beläge lassen sich vielseitig verlegen...

        • Natursteinpflaster

          Schön, aber auch teuer und aufwändig sind Beläge aus Natursteinpflaster. Damit eine ebene und dauerhaft tragfähige Fläche entsteht, erfordert der Bau allerdings einiges an Können und Erfahrung. Mehr zur Technik und Material hier...

        • Kies und Splitt

          Mit Kies- oder Splittbelägen lassen sich zum Beispiel Gartenwege und Sitzplätze kostengünstig, ansprechend und naturnah gestalten. Da durch diese Materialien keine Formen vorgegeben sind, kann man sehr individuelle Ideen verwirklichen...

      • Gestalten mit Holz

        Holz ist ein natürliches und nachwachsendes Material. Nutzt heimisches Holz für nützliche Objekte oder kleine Bauten im Garten.

        • Bau eines Holzdecks

          Holz bringt eine warme und natürliche Stimmung in den Garten. Eine Terrasse mit Holzbelag oder ein Holzdeck lässt sich beinahe in jeden Garten integrieren. So könnt ihr ein Holzdeck mit Schalungssteinen als Fundament bauen.

      • Sitzplätze im Garten

        Beim Hausbau wird in den meisten Fällen als Gartensitzplatz nur eine Terrasse auf der Südseite des Hauses eingeplant. Das geht auch anders: Verschiedene Sitzplätze im Garten machen aus einer Gartenfläche eine erweiterte Wohnfläche.

      • Energiesparen im Garten

        Im Haushalt ist es für Viele schon selbstverständlich, den Energieverbrauch zu drosseln. Und auch im Garten lässt sich Energie einsparen und damit Klimaschutz betreiben. Praxisbeispiele zum ressourcen-schonenden Gärtnern.

    • Neu im Garten

      Die Lust zum Gärtnern ist groß, doch die Erfahrung noch klein. Gartenneulinge haben viele Fragen. Hier ein paar Antworten.

      • So legt man einen neuen Garten an

        Ein neues Eigenheim. Doch was ist eigentlich mit dem Garten? Draußen nichts als braune Erde. Lest hier, wie ihr Schritt für Schritt vorgehen könnt, wenn es um die Neuanlage eines Gartens geht.

      • Alter Garten neu gemacht

        Wer ein altes Haus kauft oder erbt, hat viel zu tun: Ist das Haus schließlich wunschgerecht umgebaut, kommt der Garten an der Reihe. Zeit, das häusliche Grün zu eurer eigenen Oase zu machen. Doch wie beginnen?

      • 5 besondere Gartengeräte und ihre Vorteile

        Spaten, Schaufel, Hacke, Rechen gehören zur Grundausstattung in jedem Garten. Darüber hinaus haben wir 5 wirklich gute Tipps für euch bereit. Unser Lieblingswerkzeug, erklärt von Gartenberater Sven Görlitz.

      • Grundausrüstung

        Muss es unbedingt ein elektrischer Rasenmäher sein? Reicht eine Rosenschere für den Gehölzschnitt? Gartenneulinge haben viele Fragen. Unsere neue Serie gibt Antworten. Zum Beispiel zur ultimativen Grundausrüstung...

    • Gartenprojekte

      Gartenprojekte zum Appetit holen. Braucht ihr Ideen für euren Garten? Schaut doch mal rein.

      • Arteninsel im Vorgarten

        Vor dem Haus befand sich eine 12 m² große, in die Jahre gekommene Staudenpflanzung. Auf dieser wurden bei Bauarbeiten kiesige Erde, Steine, sowie Wurzel- und Baumstümpfe abgekippt. Diesen für Mensch und Tier wenig attraktiven Vorgarten hat Sven Görlitz zu einer üppigen Arteninsel umgestaltet.

      • Hühner im eigenen Garten

        Gartenberater Martin Breidbach wagt sich dieses Jahr an einen lang gehegten Traum: Er hält nun Hühner im eigenen Garten und genießt deren Eier und die Zeit mit den Tieren zusammen mit seiner Familie. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie die Breidbachs ihrem Traum näher kommen.

      • Feuchtgebiet im Reihenhausgarten

        Bis vor ein paar Monaten hausten Kaninchen hintem im Reihenhausgarten. Die Zeiten sind vorbei. Eine gute Möglichkeit, den Bereich neu zu gestalten. Die Idee von einer größeren Feuchtzone geistert schon länger in Anna Florenskes Kopf herum. Jetzt nimmt sie Gestalt an.

      • Gartenräume neu gestalten

        Terrasse, Rasen und ein Beet. Das war die klassische Aufteilung vieler Gärten. Dabei kann ein Garten noch viel mehr. Hans-Willi Heitzer versteht den Garten als erweiterten Lebensraum, in dem sich viele Ecken und Nischen schaffen lassen, die zum Wohlfühlen einladen. Durch geschickte Gestaltung wird Ihr Garten zu neuem Leben erwachen.

      • Ein kleiner Mauergarten

        Wenig Platz und keine Idee? Wer trotzdem gerne einen vielseitigen Garten hätte, profitiert von professioneller Beratung ! Hier ein Beispiel, wie es geht...

    • Gärtnern ohne Barrieren

      Auch bei körperlichen Einschränkungen und in der zweiten Lebenshälfte braucht ihr euch nicht von eurem Garten zu verabschieden. Viele Möglichkeiten erleichtern die Gartenarbeit, wissen die Gartenberater vom Verband Wohneigentum.

      • Hochbeete (inklusive Bauanleitung)

        Hochbeete ermöglichen ein angenehmes Gärtnern ohne anstrengendes Bücken. Sie eignen sich besonders für barrierefreie Gärten. Hier mehr zum Bau und zu den Vorteilen.

      • Gärtnern bis ins hohe Alter

        Die Ruhe. Das Grün. Die frische Luft. Die Zeit im Garten bringt Jung und Alt Freude, entspannt und ist nachweislich gut für die Gesundheit. Doch was tun, wenn der Körper mit den Jahren nicht mehr wie früher bei der Gartenarbeit mitmacht? Unsere Tipps.

      • Checkliste: bis ins hohe Alter gärtnern

        Auch die grüne Oase hinter dem Haus muss barrierearm sein, damit die ältere Generation sie genießen kann. Vieles gibt es zu bedenken: Ist ein Hoch- oder Tischbeet sinnvoll? Welche Pflanzen sind geeignet? Hier eine Checkliste...

    • Mitmach-Aktion

      Während der Lockdowns und auch danach gab es viel Extrazeit, sich im Garten auszutoben. Wir wollten daher gern wissen: Was war euer Gartenprojekt für 2021? Danke für die vielen Einsendungen. Diese 9 Projekte haben uns besonders begeistert.

  • Pflanzen schützen

    Naturnahes Gärtnern ist uns wichtig. Auch wenn es darum geht, Pflanzen zu schützen. Unsere Devise: Auf chemische Pflanzenschutzmaßnahmen sollte im Hausgarten ganz verzichtet werden. Der Umwelt zuliebe! Und, weil dann das eigene Obst und Gemüse dann gesünder ist und noch besser schmeckt.

    • Krankheiten

      Die Sorge ist groß, wenn Gartenpflanzen trotz liebevoller Pflege ihr Wachstum einstellen, vergilben, einen pelzigen Belag auf den Blättern zeigen. Pflanzenkrankheiten können ein Grund dafür sein. Wir zeigen, wie ihr sie erkennt und was dagegen hilft .

      • An Gemüse
        • Blütenendfäule an Tomaten

          Habt ihr grau bis dunkelbraun und später auch lederartig harte Flecken an euren Tomaten? Das könnte die Blütenendfäule sein. Wir erklären Schadbild, Ursache und Bekämpfung der Störung an Tomaten.

        • Grauschimmel

          Schadbild, Entwicklung und Bekämpfung von Botrytis cinerea.

        • Grünkragigkeit der Tomaten

          Ursachen und Gegenmaßnahmen bei Grünkragigkeit an Tomaten.

      • An Obst
        • Kräuselkrankheit an Pfirsich

          Zu den häufigsten Erkrankungen an Pfirsichbäumen zählt die Kräuselkrankheit. Wie der Name vermuten lässt, werden die Blätter der Bäume blasenartig deformiert. Leider ist die Krankheit nur sehr schwer in den Griff zu bekommen. Doch es gibt ein paar Maßnahmen.

        • Lagerkrankheiten am Apfel

          Viele Apfelsorten lassen sich lagern und können den Winter über genossen werden. Gartenberater Martin Breidbach gibt dazu Tipps und stellt Schäden und Krankheiten vor, welche die "Lagerruhe" des Obstes stören.

        • Apfelmehltau

          Apfelmehltau zählt zu den Echten Mehltaupilzen. Sie zeigen sich besonders häufig warmen Frühjahrs- und Sommertagen. Die befallenen Pflanzenteile werden von einem weißen, mehlartigen Belag überzogen, vertrocknen und können schließlich absterben. Unser Tipp: Mehltau direkt beim Auftauchen bekämpfen. Und zwar ohne Chemie!

        • Blattbräune der Quitte (Entomosporium mespili)

          Schadbild und Bekämpfung der Blattbräune an Quitte.

        • Fruchtmumien entfernen

          Tragen Ihre Kern- und Steinobstbäume im laublosen Zustand kleine, braun bis schwarz verfärbte und schrumpelige Früchte? Das sind sogenannte Fruchtmumien. Unser Tipp..

        • Monilia

          Monilia - so nennt sich eine Pflanzenkrankheit, die sich als Spitzendürre, Triebsterben und Fruchtfäule vor allem an Steinobst zeigt. Lang anhaltende feuchte und kühle Witterung fördert das Auftreten der Krankheit. Doch was kann man dagegen tun?

        • Papiernüsse (Schalenbrüchigkeit der Walnuss)

          Schadbild, Ursache und Bekämpfung der Schalenbrüchigkeit bei der Walnuss.

        • Gummifluss des Steinobstes

          Ursachen und Bekämpfung des Gummiflusses am Steinobst.

      • An Zierpflanzen
    • Schädlinge

      Schnecken, Fliegen, Raupen und Co. - Schädlinge können Gartenpflanzen ganz schön zu Leibe rücken. Wir geben Tipps zur umweltfreundlichen Bekämpfung. Und machen Mut: Ein paar Läuse sind noch kein Drama!

      • An vielen Pflanzen

        Nicht nur Schnecken, Energerlinge und Wühlmäuse können im Ziergarten Schaden anrichten. Was kann man dagegen tun?

        • Neue Schädlinge

          Manche Tierarten, die meist unbeabsichtigt nach Europa gelangen, verursachen keine Schwierigkeiten. Andere werden jedoch invasiv und breiten sich unkontrolliert aus. Welche Arten sind das und wie kann man sie umweltfreundlich beseitigen oder zumindest ihre Ausbreitung eindämmen?

        • Was tun gegen Nacktschnecken?

          Kahlgefressene Beete sind ein Ärgernis! Während Nacktschnecken in den letzten Jahren kaum Schaden im Garten angerichtet haben, erscheint dieses feuchtere Jahr ein wahres Schneckenjahr zu sein. Wir zeigen, wie ihr sie umweltfreundlich entfernen könnt.

        • Engerlinge

          Die Larven der Blatthornkäfer, besonders die des Mai- und Junikäfers, können beträchtliche Fraßschäden an den Wurzeln verschiedenster Pflanzen verursachen.

        • Achtung, Maulwurfalarm!

          Maulwurfshügel auf der Rasenfläche. Kein Anblick, der uns Menschen erfreut. Doch Vorsicht! Wer Maulwürfe aus dem Garten vertreiben möchte, muss behutsam vorgehen. Sie stehen unter Naturschutz.

        • Wühlmäuse vertreiben

          Süß sind sie ja! Dennoch sind Wühlmäuse bei Gartenfreunden nicht beliebt. Wenn es nur das Wühlen wäre! Gefürchtet ist ihr Appetit auf Wurzeln von Obstgehölzen und Co. So lassen sich die Nager ohne Chemie vertreiben...

        • Blattläuse

          Allgemeine Informationen zu Schadbildern, Biologie und Bekämpfung.

        • Gartenlaubkäfer

          Entwicklung und Bekämfung des Gartenlaubkäfers.

      • An Obst

        Apfelwickler, Kirschessigfliege, Frostspanner & mehr. Wir erklären, wie man sie erkennt und umweltverträglich im Zaum hält.

        • Brombeergallmilbe

          Was tun, wenn Brombeeren sich einfach nicht schwarz färben wollen, einzelne rote Stellen haben und ungenießbar schmecken? Dann kann es sein, dass sich die unscheinbare Brombeergallmilbe im Verborgenen die Früchte schmecken lässt.

        • Apfelwickler

          Wer kennt ihn nicht? Viel zu häufig schädigt diese Obstmade Apfelbäume. Wir erklären, wie man sie erkennt und umweltverträglich im Zaum hält. Im September solltet ihr aktiv werden.

          • Umweltverträgliche Bekämpfung

            Schon das Aufsammeln abgefallener Früchte oder das Anbringen eines Wellpapp-Fanggürtels kann helfen, den Bestand an Raupen und Puppen des Apfelwicklers zu reduzieren. Weitere Tipps zur schonenden Bekämpfung hier...

          • So sieht er aus

            Tatort Apfelbaum. Indizien: braune Kotkrümel und zerfressene Kerngehäuse. Wurmstichige Früchte. Der Verdacht erhärtet sich: Eine anfangs weiße, später rötliche Larve mit braunem Kopf wird erspäht. Zugriff jetzt: Der Apfelwickler ist der Hauptschädling an Apfelbäumen.

        • Kirschessigfliege

          Die Kirschessigfliege ist nur ein paar Millimeter groß, doch sie kann großen Schaden an Obst anrichten. Dieser Schädling befällt alle weichschaligen Obstarten wie Erdbeeren, Kirschen, Brom- und Himbeeren, Trauben und Blaubeeren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dem Schädling möglichst umweltverträglich beikommen...

        • Pflaumenwickler

          Schadbild, Entwicklung und Bekämpfung des Pflaumenwicklers.

        • Frostspanner

          Schadbild, Entwicklung und Bekämpfung des Frostspanners.

        • Kirschfruchtfliege

          Schadbild, Entwicklung und Bekämpfung der Kirschfruchtfliege.

      • An Zierpflanzen

        Eichenprozessionsspinner, Buchsbaumzünsler & Co. Wir erklären, wie ihr sie erkennt und was dagegen unternommen werden kann.

        • Das große Thujahecken-Sterben

          Thujahecke sind vielerorts braun geworden, am Ende sterben oft ganze Pflanzen ab. Unsere Gartenberatung weiß, was die Ursache ist: Lang anhaltende Trockenperioden treffen die Flachwurzler besonders hart. So sind sie anfälliger für Krankheiten und Schädlinge. Mehr zum großen Thujasterben.

        • Eichenprozessionsspinner

          Die brennenden Haare der Raupe des Eichenprozessionsspinners reizen Oberhaut wie Schleimhäute und lösen Allergien aus. Äußerste Vorsicht ist wichtig: Beseitigt die Nester nicht selbst. Fasst die Gespinste nicht an, haltet Haustiere fern. Das Wichtigste in Kürze.

        • Der Buchsbaumzünsler

          Sie ist grün, gefräßig und gefürchtet in jedem Garten: die Raupe des Buchsbaumzünslers. Seit über zehn Jahren verbreitet sich der Kleinschmetterling in Deutschland und richtet in den Gärten erhebliche Schäden an. Die Bekämpfung ist schwierig, aber nicht unmöglich.

        • Hortensien-Wollschildläuse

          Schadbild, Entwicklung und Bekämpfung der Hortensien-Wollschildläuse.

        • Lilienkäfer (Lilienhähnchen)

          Schadbild und Bekämpfung des Lilienhähnchens (Lilioceris lilii).

      • Lästlinge

        Als Lästlinge werden Tiere bezeichnet, die keinen wirklichen Schaden anrichten, deren Anwesenheit aber oft als störend empfunden wird. Sollte man hier etwas tun?

        • Bernstein-Waldschabe

          Kennt ihr die? Die Bernstein-Waldschabe war früher nur südlich der Alpen beheimatet und ist nun auch dauerhaft in unseren Gegenden anzutreffen. Ein massenhaftes Auftreten in warmen Sommern führt immer wieder zu Anfragen.

        • Feuerwanzen

          Feuerwanzen verursachen keine Schäden an Obstbäumen, Gemüse- und Zierpflanzen. Das massenhafte Auftreten ist naturbedingt, eine Bekämpfung sollte daher nicht erfolgen.

      • An Gemüse

        Der Kartoffelkäfer, auch Coloradokäfer genannt, kann eine ganze Kartoffelernte zunichte machen. Alles rund um den Kartoffelkäfer findet ihr hier.

    • (Un-)Kraut

      Es wachsen Pflanzen im Garten, die weder gepflanzt, noch gesät wurden: landläufig nennt man sie Unkraut und rupft sie weg. Doch diese Bezeichnung greift zu kurz, denn sie betrifft eigentlich jede Pflanze, die sich dort stark verbreitet, wo wir sie nicht haben wollen.

      • "Problem-Unkräuter"

        Diese "Problem-Unkräuter" haben im Garten nichts zu suchen, findet Gartenberaterin Roswitha Koch. Und sie verrät, wie ihr umweltschonend gegen sie vorgehen könnt.

      • Unkraut oder Wildkraut?

        Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere und Co: Die einen nennen sie Unkräuter, andere wertschätzend Wildkräuter. Aus Sicht eines Gärtners oder einer Gärtnerin geht es aber nur um eine Frage: Welche wildwachsenden Pflanzen können wir im Garten tolerieren und welche nicht? Hier unsere Tipps.

      • Unkräuter umweltfreundlich bekämpfen

        Nur wenige Unkräuter verdrängen die Kulturpflanzen und müssen aus dem Garten entfernt werden. Dafür braucht es aber keine aggressive Chemie. Es gibt genug schonende Maßnahmen, um Unkraut im Garten zu bekämpfen. Unsere Anregungen finden ihr hier.

      • Wildkräuter nutzen

        Wildwachsende Pflanzen sind Zeigerpflanzen. Sie geben Auskunft über den Zustand des Bodens. Manche von Ihnen sind hübsch und und schmecken sogar noch in bunten Salate & Co.!

      • Vorsicht vor Ambrosien

        Das Beifußblättrige Traubenkraut ist eine Pflanze mit hochallergener Wirkung. Die Beifuß-Ambrosie, wie sie auch genannt wird, wurde im 19. Jahrhundert durch verunreinigtes Saatgut aus Nordamerika eingeschleppt. Am besten sofort entfernen!

        • So schützt ihr euch vor Ambrosien

          Die hochallergene Wirkung der Beifuß-Ambrosie ist krass. Am besten sofort entfernen! Hier erfahrt ihr mehr über Schutzmaßnahmen.

        • Allergiepflanze Ambrosia

          Ambrosien sind hochallergen und sollten sobald es geht aus dem Garten entfernt werden. Hier findet ihr Tipps zur Bestimmung.

    • Wind & Wetter

      Unsere Pflanzen sind dem Wetter ausgeliefert. Ob Sonne oder Frost: manchmal bedarf es geeigneter Schutzmaßnahmen, damit sie keinen Schaden nehmen. So könnt ihr eure Pflanzen schützen.

      • Den Garten frostfest machen

        Laub rechen, Staudenbeete abdecken, Kübel einpacken. Kurz vor Ende der Wachstumsperiode ist noch mal richtig Aktion im Garten gefragt. Einige Pflanzen brauchen etwas Unterstützung, damit sie den Frösten im Winter trotzen können.

      • Frost- und Trockenschäden an Pflanzen

        Der Winter kann Gartenpflanzen zu schaffen machen. Erfrierungen und Trockenschäden sind es vor allem, unter denen sie leiden. Wir erklären, wie diese Schäden entstehen und zeigen, was man vorbeugend dagegen tun kann.

      • Spätfrost schadet Pflanzen

        Bei Minustemperaturen im März/April leiden die Pflanzen im Garten. Gartenberater Martin Breidbach erklärt, was bei Frost in den Pflanzen passiert und wie man sie schützen kann.

      • Hitze und Trockenheit - was tun?

        Trockene und heiße Sommer kommen immer häufiger vor und machen auch den Gartenpflanzen zu schaffen. Gartenberaterin Roswitha Koch verrät, wie ihr eure Pflanzen schützen könnt.

    • Umweltverträgliche Maßnahmen

      Mit biologischem Pflanzenschutz, Nützlingen oder dem ein oder anderen Hausmittel lassen sich Pflanzen umweltverträglich schützen.

      • Nützlinge

        Es gibt viele fleißige Helfer, die nagende und saugenden Schädlinge an Pflanzen in Schach halten können. Nützlinge sind Gartenhilfe und Teil der Nahrungskette.

      • Naturgemäßer Pflanzenschutz

        Pflanzenschutz denken wir viel größer als gemeinhin üblich. Er begrenzt sich nicht auf das Anwenden von Pflanzenschutzmitteln. Und mehr noch: Auf chemische Pflanzenschutzmaßnahmen sollte im Garten ganz verzichtet werden.

      • Hausmittel

        Welche Hausmittel sind bei der Bekämpfung von Krankheiten, Wildkräutern und Schädlingen erlaubt? Was hilft? Und was schadet sowohl Pflanze, als auch Umwelt und Mensch?

        • Das geht! Hausmittel im Garten

          Schafwolle, Kaffee oder Brennesseljauche: Es gibt viele gute alte Hausmittel, mit denen ungeliebte Wildkräuter oder Schädlinge vertrieben werden können. Hier stellen wir solche Mittel vor, die ihr im Garten bedenkenlos anwenden könnt.

        • Nicht diese Hausmittel!

          Wer naturnah gärtnert, greift schon mal zu Hausmitteln, um Insekten oder andere Kleintiere zu vertreiben. Doch Vorsicht: Sie sind nicht per se unproblematisch und können bei unsachgemäßem Umgang durchaus gefährlich für Mensch und Umwelt werden.

  • Ökologie

    Gärten geben vielen Pflanzen- und Tierarten einen Lebensraum, besonders in stark besiedelten Gebieten. Ihre Fläche ist in Deutschland genauso groß wie alle Naturschutzgebiete zusammen, das ökologische Potenzial ist nicht zu unterschätzen. Deshalb haben wir in dieser Rubrik wichtige Informationen für ein naturnahes und umweltverträgliches Gärtnern zusammengestellt. Viel Spaß beim Stöbern!

    • Klimaanpassung

      Die Folgen des Klimawandels sind auch im Hausgarten spürbar. Was können wir im eigenen Garten tun, um die Folgen lokal abzuschwächen? Tipps und Informationen.

      • Mikroklima verbessern

        Zum Mikroklima bei euch Zuhause tragen Luftfeuchtigkeit, Windeinfluss, Sonneneinstrahlung und der Grad der Versiegelung bei. Wenn das Mikroklima im Hausgarten stimmt, ist nicht nur im Sommer für Abkühlung gesorgt. Weitere positive Effekte stellen sich das ganze Jahr über ein. Die 3 wichtigsten Tipps dazu.

      • Schotterwüsten zu Blütenoasen

        Reine Schotterflächen im Garten sind nicht ökologisch, erhitzen das Kleinklima und sind problematisch bei Starkregen. So könnt ihr in 5 Schritten eine Schotterfläche zu einer artenreichen und pflegeleichten Bepflanzung umgestalten. Bringt Natur in euren Garten.

      • Ökologisch wertvoll

        Temperaturausgleich, Insektenparadies und Feinstaub-Bindung: Auch Vorgärten haben viele ökologische Funktion, erläutert Gartenberater Philippe Dahlmann.

      • Klimawandel und Garten

        Der Klimawandel ist auch im Hausgarten spürbar. Um die Folgen lokal abzuschwächen, rät unser Gartenberater Sven Görlitz dazu, im Hausgarten möglichst naturnah zu gärtnern und heimische anspruchslose Arten zu pflanzen...

    • Regenwasser

      Durch den Klimawandel schwanken wir zwischen zu viel und zu wenig Regenwasser. Wir zeigen, wie sich der Umgang mit Regenwasser im Garten sinnvoll gestalten lässt. Im Übermaß etwa bei Starkregen kann es Haus, Garten und sogar uns Menschen gefährden. In Zeiten von Trockenheit ist das kostenlose Nass kostbar.

      • Nachhaltiger Umgang mit Regenwasser

        Regenwasser ist eine kostbare Ressource, die frei Haus vom Himmel fällt. Sammelt es und nutzt es beizeiten zum Gießen. Zuviel Regenwasser lasst ihr am besten auf dem Grundstück versickern.

      • Versickerung

        Wir zeigen, wie ihr die Versickerung von Regenwasser im Garten fördern könnt. Wenn Regenwasser auf dem eigenen Grundstück versickern kann, entlastet das die Kanalisation und Gewässer und leistet damit einen wertvollen Beitrag gegen Hochwasser.

        • Planung einer Versickerung

          Wer über eine Versickerung auf dem eigenen Grundstück nachdenkt, hat einiges zu bedenken: Die oberflächliche Versickerung hat im Gegensatz zur unterirdischen Versickerungen Vorteile, auch fördert sie Kleinbiotope. Wenn es die örtlichen Gegebenheiten erfordern, lassen sich auch verschiedene Versickerungssysteme miteinander kombinieren.

        • Flächenversickerung

          Die Flächenversickerung ist die einfachste Form der Versickerung. Sie kommt der natürlichen Versickerung im Garten am nächsten. Sie kann gut in Eigenleistung erstellt werden und ist somit sehr kostengünstig.

        • Muldenversickerung

          Eine Muldenversickerung kann dann genutzt werden, wenn die Gartenfläche für eine Flächenversickerung nicht ausreicht. Die Mulde speichert dann das zu versickernde Wasser kurzzeitig zwischen. Die Erstellung ist ähnlich preiswert wie die Flächenversickerung.

        • Rigolenversickerung

          Eine Versickerung über Rigolen ist vergleichsweise aufwändiger und teurer. Sie wird bei schlechterer Versickerungsleistung des Bodens eingesetzt.

        • Schachtversickerung

          Die Schachtversickerung ist das teuerste und aufwändigste System. Sie ist für den Siedlungsbereich besonders dann interessant, wenn beim Neubau noch Bagger und LKW´s zur Verfügung stehen oder das Grundstück für die anderen Versickerungsarten zu klein ist.

        • Ermitteln der Versickerungsleistung eines Bodens

          Die mögliche Versickerungsleistung eines Bodens kann man sehr gut mit einem einfachen Test ermitteln. Dieser liefert ein sicheres Ergebnis für den Bau von Versickerungseinrichtungen.

      • Flächenentsiegelung

        Regenwasser sollte möglichst ungehindert auf der Fläche um das Haus versickern können. So bleibt der natürliche Wasserkreislauf erhalten und die Gefahr von Überschwemmungen wird minimiert. Doch die Realität sieht oft anders aus: Viele Grundstücke sind weitreichend versiegelt. Das geht auch anders - umweltfreundlicher!

      • Rückhaltung

        Mehr als die Hälfte des Regenwassers werden durch Dachbegrünungen zurückgehalten und verdunsten vor Ort. Extensive Dachbegrünungen haben viele Vorteile: Sie bringen viel fürs Kleinklima, sind aktiver Hochwasserschutz und pflegeleicht - sie brauchen nicht bewässert oder intensiv gepflegt zu werden.

    • Artenschutz

      Artenschutz bedeutet, die Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu bewahren und den Artenschwund zu stoppen, weil sie wichtig sind für das Funktionieren der Lebensgemeinschaften. Aber nicht nur Pflanzen und Tiere, sondern auch ihre Lebensräume müssen geschützt werden. Helft mit: Artenschutz erfordert konkrete Maßnahmen - auch im eigenen Garten.

      • Invasive Pflanzen

        Als eine Hauptursache für das weltweite Artensterben hat der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) die Ausbreitung von invasive Arten erkannt. Tiere und Pflanzen, die sich außerhalb ihrer Heimat ausbreiten, stören die heimischen Ökosysteme und Gärten empfindlich.

        • Invasive Pflanzen: Götterbaum

          Hoch, höher, am höchsten - der Götterbaums wächst stark. Dazu ist er widerstandsfähig gegen Luftverschmutzungen, tolerant gegen Salz und resistent gegen Trockenheit und beschattet. Positive Eigenschaften, die ihn als optimalen Stadtbaum kennzeichnen. Das Problem nur: Er breitet sich fast grenzenlos aus und stört die einheimischen Ökosysteme stark.

        • Drüsiges Springkraut

          Das Drüsige Springkraut aus dem Himalaya-Gebirge hat sich mittlerweile in ganz Europa und Nordamerika verbreitet. Wegen fehlender natürlicher Feinde hat sich die Art nahezu überall an feuchten Stellen etabliert und stört so heimische Ökosysteme.

      • Licht im Garten

        Wie schön: an lauen Abenden auf der Terrasse sitzen und in den Garten blicken. Doch: Was nützt der schönste Garten, wenn er in der Dunkelheit versinkt? Und so boomt Gartenbeleuchtung. Aber zu viel Licht im Garten stört Wildtiere.

      • Checkliste: So fördert ihr Insekten im Garten

        Wenn ihr die Beete im Spätherbst nicht aufräumt, fördert ihr damit Insekten. Ein Tipp von vielen, schaut mal in unsere Checkliste.

      • Reisig- oder Totholzhaufen

        Wichtig für Insekten und Vögel sind Rückzugsquartiere, Nistmöglichkeiten und Nahrungsgrundlagen. Holz bietet sie und damit einen optimalen Lebensraum im Garten. Viel Spaß beim Bau eines lebendigen Totholzhaufens!

      • Benjeshecken anlegen

        Totholz ist der Anfang, das schnell zum Leben erwacht: Wer im Garten das Schnittgut zu einer Benjeshecke schichtet, schafft ein faszinierendes kleines Biotop und praktiziert hochwertigen Artenschutz. Gartenberater Martin Breidbach erklärt, wie es geht.

      • Täglich #TagdesArtenschutzes

        Nisthilfen sind für Wildtiere eine wichtige Möglichkeit, sich fortzupflanzen. Auch wir Menschen profitieren von den gebauten Kinderstuben, da bestäubende Insekten im Garten ein Zuhause finden. So verbessert sich der Fruchtansatz und Vögel wie Igel vertilgen so manchen Schädling.

      • Brombeerstängel als Nisthilfe

        Eine Anregung gefällig? Diese Nisthilfen sind kinderleicht nachzubauen. Manche Wildbienen benötigen für ihre Kinderstube nur markhaltige Stängel. Um die Nisthilfen im Garten zu platzieren, braucht ihr trockene Brombeerstängel, rostfreien Draht, Kneifzange, Rohrzange und Handschuhe.

      • Natur in den Garten!

        Nicht nur Insekten sind bedroht, Wildvögeln geht es schon lange nicht gut. Der renommierte Ornithologe Professor Peter Berthold erklärt im Interview, wie ihr Wildtieren im Garten einen wertvollen Lebensraum bieten könnt.

      • Nisthilfen für Wildbienen

        Was wären Gärten ohne Bienen? Sie bestäuben Obst und viele andere Pflanzen. Neben der Honigbiene gibt es weltweit mehr als 17.000 (!) nachgewiesenen Bienenarten. Doch das Bienensterben greift um sich. Zeit, etwas für Bienen im Garten zu tun.

      • Üppiges Buffet für Insekten

        Wisst ihr, von was sich Bienen, Hummeln und Co ernähren? Bei Forsythien, Geranien und japanischen Zierkirschen werden sie nicht satt. Helft den nützlichen Kerb- und Krabbeltieren im Garten und pflanzt ein feines, vielfältiges und über einen langen Zeitraum bestehendes Nahrungsangebot...

      • Nistkästen für Singvögel im Winter

        Nisthilfen im Garten helfen den Singvögeln nicht nur zur Brutzeit, sondern auch im Winter als trockener Zufluchtsort. Sie machen überall da Sinn, wo natürliche Naturhöhlen fehlen. Schön auch, um Kindern und Jugendlichen die Tiere und ihre Lebensweise näher zu bringen.

      • Hintergrund: aktiv gegen das Insektensterben

        Das Insektensterben greift um sich, wie aktuelle Studien belegen. Und das hat spürbare Auswirkungen. Wir möchten dazu einladen, Insekten im Garten zu fördern...

      • Tiere im winterlichen Garten

        Im winterlichen Garten gibt es wenig zu tun - doch Wildtiere freuen sich über ein bisschen Unterstützung, so dass sie gut über den Winter kommen. Hier ein paar Tipps...

      • Der Garten, ein Zuhause für Insekten

        Schon kleine Veränderungen im eigenen Garten können helfen, Bienen, Hummeln & Co. das Überleben zu sichern. Je vielfältiger die Lebensräume und das Nahrungsangebot sind, desto stabiler ist unser heimisches Ökosystem...

      • Vogel- und Insektentränken

        Wenn es heiß oder trocken ist, leiden auch Wildtiere. Wer keinen Platz für einen Teich im Garten hat, kann Vögeln, Insekten, Eichhörnchen und Co. auch mit ganz einfachen Mitteln helfen: mit einer mit Wasser gefüllten Schale, in der kleine Steinchen oder Muscheln liegen.

  • Infos & Presse

    Unser Angebot für alle, die sich für den Verband Wohneigentum und das naturnahe Gärtnern interessieren. Mit unserem Newsletter Gartenberatung erhaltet ihr unsere grünen Informationen automatisch. Auch Journalistinnen und Journalisten und Meinungsträgern helfen wir gern weiter.

    • Unsere Online-Gartenwoche

      Hitze, Trockenheit, heftige Regenfälle, milde Winter - der Klimawandel macht auch vor dem Hausgarten nicht halt. Doch es gibt Lösungen! In unserer Online-Gartenwoche vom 25.-29. November 2024 zeigen wir dir, wie du deinen Garten klimafit machen kannst. Jetzt kostenlosen Platz sichern.

    • Info-Material

      Gartenarbeit macht Freude, wirft aber auch viele Fragen auf. Kompetenten Rat und unabhängige Antworten gibt unsere Gartenberatung. Hier findet ihr unsere aktuellen Broschüren und Faltblätter rund um den Garten. Alles kostenlos zum Herunterladen.

      • Broschüre: Gartenboden - kostbar und schützenswert

        Boden ist wichtig. Ist er gesund, dann wachsen die Pflanzen gut und das Grundstück kann Klimafolgen wie Trockenperioden oder Starkregen besser vertragen. Wir haben effektive Maßnahmen zum Bodenschutz zusammengestellt.

      • Gesunder Gartenboden

        Unser neues Faltblatt gibt Tipps zum Bodenschutz. Der ist wenig beachtet und doch wichtig. Wir haben für euch effektive Maßnahmen zusammengestellt. So könnt ihr gesunden Gartenboden und Pflanzenwachstum fördern und euer Grundstück besser an die Folgen des Klimawandels anpassen.

      • Der pflegeleichte Garten

        Wünscht du dir einen Garten, der möglichst wenig Arbeit macht? Unser neuer Folder zeigt, wie es geht! Durch geschickte Planung lässt sich der Arbeitsaufwand für die Pflege ziemlich klein halten. Ganz nach dem Motto: Wenig Arbeit, viel Genuss!

      • Verbandsposition: Nachhaltiger Umgang mit Wasser

        Unsere Verbandsposition zum nachhaltigen Umgang mit Wasser im Hausgarten als Broschüre. Mit Tipps für Gartenfans und Forderungen an die Politik.

      • Artenschutz im Garten

        Das Schwinden der Artenvielfalt ist eines der größten Probleme unserer Zeit. Laut Bericht des Weltbiodiversitätsrats (IPBES) sind eine Million Arten vom Aussterben bedroht, wenn es zu keinen grundlegenden Änderungen bei Landnutzung, Umweltschutz und der Begrenzung des Klimawandels kommt. Hier ist die Politik gefragt, aber auch auf dem eigenen Grundstück lässt sich etwas tun.

      • Faltblatt: Wasser nachhaltig nutzen!

        Durch den Klimawandel wird eine Ressource knapp, die es lange Zeit hierzulande im Überfluss gab: Wasser. In dem neuen Faltblatt "Jeder Tropfen zählt!" zeigt die Gartenberatung des Verbands Wohneigentum, wie es sich nachhaltig mit der Ressource im Hausgarten umgehen lässt.

      • Bäume für kleine Gärten

        Bäume spielen als Schattenspender, Luftreiniger und Temperatursenker eine wichtige Rolle in Siedlungsgebieten. Doch zu große Bäume können einen kleinen Garten auch optisch erschlagen. Wir möchten Euch dabei helfen, den passenden Baum für den Garten zu finden.

      • Gärtnern in Zeiten des Klimawandels

        Die Gartenberatung des Verband Wohneigentum gibt praktische Tipps, wie sich der Hausgarten an die Herausforderung des Klimawandels anpassen lässt.

      • Unser Leitbild: Naturnah Gärtnern

        Wir möchten dabei unterstützen, vertraut mit dem eigenen Garten zu werden. Die Idee: Wer natürliche Zusammenhänge versteht, lebt das naturnahe Gärtnern. Unsere Broschüre "Naturnah Gärtnern" gibt dazu viele Impulse - kostenlos als Download.

      • Was macht unsere Gartenberatung?

        Gartenarbeit macht Freude, wirft aber auch viele Fragen auf. Kompetenten Rat und unabhängige, werbefreie Antworten gibt unsere haupt- und ehrenamtlichen Gartenberatung. Wie? Das haben wir in diesem Faltblatt kompakt zusammengestellt.

      • Gärtnern bis ins hohe Alter

        Ruhe. Grün. Frische Luft. Die Zeit im Garten bringt Jung und Alt Freude, entspannt und ist nachweislich gut für die Gesundheit. Doch was tun, wenn der Körper mit den Jahren nicht mehr so wie früher bei der Gartenarbeit mitmacht?

      • Unsere Postkarten

        Das Postkartenset ist für alle gedacht, die Freude am Garten und an der Natur haben. Die Fotos haben unsere Gartenberater*innen selbst geschossen.

      • Kinder im Garten

        Im Garten können Kinder spielen, toben und die Natur erleben. Doch auch hier lauern Gefahren. So lassen sich diese schon im Voraus erkennen, Risiken abwägen und beseitigen ...

    • Pressekontakt

      Sie sind Journalistin oder Journalist und haben Fragen zum naturnahen Hausgarten? Sie suchen Expertise für Ihren Bericht oder benötigen Info-Material? Wir helfen Ihnen gern weiter.

    • Garten-Kino

      Braucht euer Rasen eine Frühjahrskur? Das Vertikutieren des Rasens zählt zu den wichtigen Maßnahmen, um Rasen vital und widerstandsfähig zu halten. In diesem Video beantwortet Gartenberater Philippe Dahlmann die wichtigsten Fragen rund um das Vertikutieren.

    • Rechtstipps

      Streit am Gartenzaun - das muss nicht sein. Unsere Rechtstipps helfen vielleicht ein Stück dabei, das Zusammenleben mit den Nachbarn harmonisch zu gestalten.

      • Behindertengerechter Gartenumbau keine außergewöhnliche Belastung

        Bundesfinanzhof bestätigte Entscheidung.

      • Quaken von Nachbars Fröschen

        Nichts gegen Teiche - gerade (aber nicht nur) in der Balzzeit können die Frösche im Gartenteich nebenan mächtig Lärm machen. Müssen Nachbarn das hinnehmen?

      • Urteile rund um Garten & Haus

        Aktuelle Urteile zu Nachbarschaftsstreits

      • Laub und Bäume

        Der Herbst bringt schöne Farben - aber manchmal auch Ärger. Hier ein paar wichtige Urteile für den Herbst. Unser Tipp: Sucht zunächst immer das Gespräch mit den Nachbarn. Meist kann man sich gütlich einigen.

      • Wir müssen reden!

        Da wuchern Zweige über den Gartenzaun des Nachbarn und die Wurzeln seines mächtigen Apfelbaums zerstören unser Pflaster. Was man tun kann, wenn es am Gartenzaun zum Streit kommt, wissen unsere Gartenberater.

      • Streit am Gartenzaun

        Grenzverletzungen sind oftmals Grund für Streit zwischen Nachbarn. Doch was ist eigentlich erlaubt? Dürfen Sträucher oder Wurzeln über die Grundstücksgrenzen hinaus wachsen? Rechtsanwalt Holger Schiller erklärt wichtigste Details.

      • Schonzeit: Wann darf ich Gehölze schneiden?

        Ende der Schonzeit! Um nistende Tiere zu schützen, gilt alljährlich vom 1. März bis zum 30. September eine gesetzliche Schonzeit im Garten. Ein Radikalschnitt von Hecken und Sträuchern ist nun wieder erlaubt.

    • Gartenberatung auf der BUGA

      Die Verband Wohneigentum-Gartenberatung live auf der BUGA 2023 in Mannheim: Noch einmal vom 22. bis 24. September referiert unser Team im i-Punkt GRÜN zu vielen Bereichen des naturnahen Gärtnerns. Besuch und Fragen sind herzlich willkommen.

  • Das sind wir

    Wer steckt eigentlich hinter dieser Website? Und was hat es mit dem Verband Wohneigentum auf sich? Klickt weiter für mehr Infos.

    • Leitbild: Naturnah Gärtnern

      Unser Vorbild ist die Natur, der Naturgarten. Wir zeigen euch, wie ihr ökologisch und fachgerecht gärtnert, Ressourcen und den Boden schont, Klimafolgen mindert und die Artenvielfalt fördert. Zu unseren wichtigsten Grundsätzen haben wir Positionen verfasst.

      • Leitbild: Naturnah Gärtnern

        Unser Leitbild ist der Naturgarten. Wir zeigen euch, wie ihr fachgerecht gärtnert, Ressourcen schont, Klimafolgen mindert und die Artenvielfalt fördert. Hier erfahrt ihr, was alles beim naturnahen Gärtnern wichtig ist.

      • Kompromisslos: Naturnah gärtnern

        So gestaltet ihr euren naturnahen Garten ökologisch wertvoll und nachhaltig. Es entsteht ein stabiles Ökosystem, das sich selbst entwickeln darf, sich verändert und lebendig bleibt - auch in Mangelsituationen.

      • Position: Gesunder Gartenboden

        Wir alle lieben Garten. Aber der Boden findet wenig Beachtung. Das wollen wir ändern, mit unserer Verbandsposition "Gartenboden - kostbar und schützenswert". Schaut mal rein, mit vielen Tipps zum Bodenschutz.

      • Position: Wasser im Hausgarten

        Mit der Nationalen Wasserstrategie will die Bundesregierung gegen eine drohende Wasserknappheit vorgehen. Dazu legt unser Verband die Position "Nachhaltiger Umgang mit Wasser im Hausgarten" vor. Sie enthält Forderungen an die Politik und Empfehlungen für Gartenfans.

      • Vom Wert des Gartens

        Wir beobachten seit vielen Jahren die Entwicklung der Hausgärten. Viel Negatives fällt auf: Bäume verschwinden, Beton- und Schotterflächen ersetzen Vorgärten, Hecken weichen Sichtschutzzäunen. Doch es geht auch anders: Viele Gründe sprechen für naturnahe, artenreiche Gärten.

    • Unser Verband Wohneigentum

      Der Verband Wohneigentum ist der bundesweit größte gemeinnützige Verbraucherschutzverband für selbstnutzende Wohneigentümer und Wohneigentümerinnen. Er vertritt und berät rund 320.000 Mitgliedsfamilien, die meist im Ein- oder Zweifamilienhaus mit Garten oder in einer Eigentumswohnung leben. Gartenberatung ist eine unserer zentralen Leistungen.

    • Newsletter & Kontakt

      Schreibt eure Anliegen an unsere Gartenberatung und meldet euch hier zu unserem monatlich erscheinenden kostenlosen Newsletter an.

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        Sollte eine Frage offen bleiben, meldet euch über das Kontaktformular. Dieses kostenlose Angebot gilt für alle Besucher und Besucherinnen der Website. Bei uns bekommt ihr unabhängige Informationen von den Experten des Verbands Wohneigentum.

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      Wir sind das Team hinter Gartenberatung.de: Angela Maria Rudolf (Niedersachsen), Martin Breidbach (Hessen), Anna Florenske (Bundesgeschäftsstelle), Philippe Dahlmann (Nordrhein-Westfalen), Roswitha Koch (Schleswig-Holstein) und Sven Görlitz (Baden-Württemberg)

    • Mitgliedermagazin

      Das Magazin "Familienheim und Garten" ist die Mitgliederzeitschrift des Verbands Wohneigentum und erscheint bundeweit jeden Monat. Der aktuelle Ratgeber für Haus und Garten hat eine Auflage von mehr als 323.000 Exemplaren.

    • Gartenberatung: eure Fragen, unsere Tipps

      Grüner Daumen? Dann findet ihr durch unsere Gartenberatung vielfältige Anregungen. Wenig Erfahrung? Wir zeigen, wie es geht. Ob auf dieser Website oder vor Ort für Mitglieder im Verband Wohneigentum mit den Gartenberatern: Wir unterstützen mit Tipps und Informationen zum naturnahen Garten.

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