Bodenanalyse

Um die Düngung unserer Gartenpflanzen zu optimieren und umweltverträglich durchzuführen, ist eine Bodenanalyse unverzichtbar. Landwirte und Gärtner nutzen die Möglichkeit der Analyse schon seit Jahrzehnten und düngen ausschließlich nach den ermittelten Analyseergebnissen.

Kleine Schaufel
Für die Bodenanalyse werden Bodenproben benötigt.   © Pixabay
Eine Standartanalyse, wie sie von vielen Bodenuntersuchungslaboren angeboten wird, ist für Haus- und Kleingartenverhältnisse völlig ausreichend. Bei dem R1-Bodenanalyse-Set des Bodenuntersuchungsinstituts Koldingen ist das Verfahren für den Gartenbesitzer soweit vereinfacht, dass neben dem Beutel für den Boden auch eine Entnahmeanleitung für die Bodenprobe und der Postumschlag für den Versand beiliegen. Die Analyse selbst umfasst:

  • die Ermittlung des Humuszustandes,

  • der Bodenart,

  • des pH-Wertes,

  • des Phosphat-,

  • des Kalium- und

  • des Magnesium-Gehaltes.

  • Neben den Analysenwerten erhält man auch eine Düngeempfehlung zugesandt.

Die Kosten für eine Bodenanalyse sind sehr schnell wieder in der Kasse, da man nur den Dünger kauft, den man wirklich benötigt. Außerdem erntet man qualitativ hochwertigeres Obst und Gemüse, das sich auch länger lagern lässt. Im Bereich der Rasenpflege fallen weniger Arbeiten an und letztendlich ist ein Garten mit optimal versorgten Pflanzen einfach schöner.

Beim Verband Wohneigentum NRW könnt ihr die Testsets bestellen.

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